Mein erstes Mal ist ein Dreier
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hereinbrach und meinen Körper wild hin und her zucken ließ.
Stöhnend und keuchend warf ich mich seinen Stößen entgegen, wurde von der Welle der Lust emporgehoben auf weitere Wellen, von dort zur nächsten Welle... Mein Höhepunkt war eine Aneinanderreihung von Orgasmen. Ich spürte seine kräftigen Hände, die meine Brüste grob kneteten. Doch in diesem Moment war mir das egal. Mein ganzer Körper war eine einzige erogene Zone.
Ich hörte einen Schrei, dann spürte ich meinen Vater zucken und plötzlich spürte ich eine Hitze, die sich in meinem Bauch ausbreitete. Stöhnend ergoss sich mein Vater in mir, schoss seinen väterlichen Samen in meine Fotze, in meine Gebärmutter.
Paps keuchte, wurde langsamer. Er war in kurzer Zeit zweimal gekommen, hatte zwei junge Frauen gefickt und zweimal abgespritzt. Klar, dass er eine Pause brauchte.
Er zog sich zurück und die plötzliche Leere in meiner Fotze erzeugte ein Gefühl der Traurigkeit. Mein Vater rollte sich neben mich, zog mich ein seine Arme.
„Ich hoffe, es war schön für dich. So wie du dir dein erstes Mal gewünscht hast."
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen Kuss, der sich zu einem wilden Zungenkuss entwickelte. „Ja, Paps. Danke dafür."
„Ich denke, wir nehmen uns kurz eine Mütze voll Schlaf und versuchen, ob bei Jochen nochmal was geht", schlug Heike vor.
So machten wir es. Heike stellte den Wecker auf eine Stunde und als er klingelte, rieben wir uns den Schlaf aus den Augen. Wir standen auf und gingen ...
... gemeinsam unter die Dusche, wo wir es schafften, den Schwanz meines Vaters wieder zum Leben zu erwecken.
Zurück in meinem Zimmer legte ich mich rücklings hin und ließ mir von meiner Freundin die Fotze lecken, während sie ihren Hintern herausstreckte und sich von meinem Vater ficken ließ.
Nachdem Heike gekommen war tauschten wir und mein Vater fickte mich erneut, während ich an Heikes Pussy schlürfte.
Mein Vater hatte jetzt ein großartiges Durchhaltevermögen. Ich kam einige Male, bis er erneut aufstöhnte und mir zum zweiten Mal an diesem Tag seinen Samen in den Bauch spritzte.
Völlig erschöpft schliefen wir ein. Als ich erwachte, war mein Vater schon fort. Es schien die Sonne und als ich auf die Uhr schaute erschrak ich. Es war schon neuen. Glücklicherweise hatten Heike und ich Ferien und frühstückten erst einmal ausgiebig. In der Küche fand ich einen Zettel von meinem Vater. „Der Abend mit euch hat mir sehr gefallen. Gegen eine Wiederholung hätte ich nichts einzuwenden."
„Ich auch nicht", meinte Heike mit vollem Mund. „Aber das wichtigste war, dass ihr endlich zueinander gefunden habt."
„Aha", meinte ich glucksend, „ist also doch nicht nur ein Schwanz mit einem Kerl dran."
Heike schmunzelte. „Bei One Night Stands ist das so. Bei euch ist das anders: ihr seid Vater und Tochter und wie füreinander gemacht. Und seitdem deine Mutter weg ist, ist sein Bett leer und seine Eier sind voll. Nimm ihn dir und lass dir alles zeigen. Er kann dir bestimmt viel beibringen. ...