Mein erstes Mal ist ein Dreier
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Meine neunzehnjährige Freundin Heike ist schon ein verdorbenes Luder! Gerade erzählte sie mir, wie sie letztes Wochenende mit Stefan gefickt hatte, und mit Robert und Yussuf.
Sie war kein Kind von Traurigkeit! Ging selten von der Disco allein nach Hause. Meistens waren es zwei Männer, manchmal drei, so wie letztes Wochenende.
„Ich brauche mindestens zwei Schwänze in mir", grinste sie mich an. Es war kein böses Grinsen, kein abfälliges oder mitleidiges. Es war einfach nur ein Grinsen. Denn sie wusste, dass ich so anders war als sie. Ich hatte noch nie... War ja auch erst achtzehn...
Naja, Petting schon, aber nicht mehr. Zumindest mit Männern. Frauen schon, zum Beispiel mit Heike. Wir streichelten uns regelmäßig. Immer wenn wir zusammen irgendwo übernachteten.
Ich liebte es, von ihr gestreichelt und geleckt zu werden. Wenn sie mich zum Orgasmus fingerte oder auch schon mal ihre ganze schmale Hand in mich schob und zur Faust ballte.
Nur mit Männern... da lief nichts. Ich war zu schüchtern selbst jemanden anzusprechen und diejenigen, die mich ansprachen, lehnte ich ab. Heike hatte schon angeboten, die Männer für mich aufzureißen... Aber das kam mir dann doch zu erbärmlich vor.
Also wartete ich auf „Mr. Right".
Wir saßen an diesem Mittwochnachmittag in meinem Zimmer, lagen auf dem Bett und unterhielten uns, während wir uns gedankenlos und ziellos streichelten.
Heike war einsachtzig groß, sportlich, mit kleinen Brüsten, schmaler Hüfte und endlos langen ...
... Beinen. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie oft zu einem kurzen Zopf zusammengebunden.
Wir hätten kaum unterschiedlicher sein können. Ich war zehn Zentimeter kleiner als sie, hatte etwas zu viel Speck an der Hüfte und an den Oberschenkeln, dafür waren meine Brüste entsprechend groß und ausladend. Und nicht selten störend! Meine langen braunen Haare hatte ich ebenfalls mit einer Klammer auf dem Kopf zusammengesteckt.
Heike meinte, sie müsse mal auf Klo. Kein Problem, sie kannte sich aus.
Als sie nach einer Weile zurückkam, grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. „Hey, ich hab ja gar nicht gewusst, was dein Vater für ein fescher Kerl ist!"
„Wie kommst du denn jetzt darauf?" fragte ich völlig perplex.
Verschwörerisch zwinkerte sie mir zu. „Er ist mir gerade nur mit einem Badehandtuch bekleidet auf dem Flur begegnet. War ihm wohl echt peinlich. Auf jeden Fall lief er süß rot an."
Mein Vater und süß? Klar war er ein großer, attraktiver Mann, mit graumeliertem Haar, schlank und einem netten Gesicht, das seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unterstrich.
„Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen", meinte Heike grinsend.
„Hey, das ist ja eklig! Du redest von meinem Vater!" empörte ich mich.
Heike wurde ernster. „Na und? Ist doch auch nur ein Schwanz mit Kerl dran. Und ein gut gebauter noch dazu."
Sie war halt pragmatisch veranlagt. Ich versuchte sie zu necken. „Der steht nicht auf so ein junges Gemüse wie dich."
„Was zu beweisen wäre", ...