Mein erstes Mal ist ein Dreier
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Material und ein guter Sitz. Was meinen Sie?"
„Naja", brummte mein Vater und gab sich wenig interessiert. „Ist schon eine mutige Farbe..."
„Habe ich dir das nicht gleich gesagt", sprach Heike zu mir und ich grinste in mich hinein. Das Luder zog wirklich alle Register. Ich war es gewesen, der ihr von der Farbe abgeraten hatte und nun stellte sie mich so hin, als hätte ich sie ihr aufgedrängt.
„Was ist denn damit?" Heike hielt sich das gelbe Oberteil vor die Brüste und schaute meinen Vater erwartungsvoll an.
Er wusste nicht recht, was er sagen soll. „Also, so kann man das schlecht beurteilen", versuchte er sich zu retten.
Heike tat so, als würde ihr ganz plötzlich ein Licht aufgehen. „Natürlich, Herr Schneider, da haben Sie natürlich recht!"
In Windeseile hatte sie das gelbe Teil zurück auf das Bett geworfen, sich das grüne Oberteil ausgezogen und langte gerade nach dem gelben Oberteil.
Mein Vater stand da und starrte auf die nackten Brüste meiner Freundin. Als sie sich hinab beugte, folgten seine Augen ihnen wie magisch. Majestätisch legte sich Heike das gelbe Oberteil an und drehte dann ihren Oberkörper hin und her.
„Na, wie ist der?"
„Auch schick!" antwortete er lahm.
„Ich glaube, es ist besser, wenn man ihn komplett sieht", sagte sie einfältig, zog sich mit einem Handgriff die grüne Bikinihose aus und ließ sie über ihre langen Beine nach unten gleiten. In aller rasierten Pracht und Schönheit präsentierte sie sich meinem Vater für eine halbe ...
... Sekunde, bevor sie sich das gelbe Unterteil schnappte und mühevoll hineinstieg.
Mein Vater war immer noch überrascht von der Offenheit meiner Freundin. Wie sie so nackt vor ihm gestanden hatte, mit entblößten Brüsten und auch keine Scham davor gehabt hatte, ihm ihren nackten Schoß zu zeigen.
Sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse.
„Nun sagen Sie doch mal etwas, Herr Schneider!" sagte Heike mit aufforderndem Ton.
„Mhm", räusperte sich mein Vater, „Ist schon sehr schick, das Ding!"
Ich sah auf seine Hose und bemerkte die Ansätze einer Ausbeulung. Heike, das Luder schaffte es tatsächlich, meinen Vater scharf zu machen!
„Schicker als der grüne?" Heike drehte sich erneut hin und her und drückte ihre Brüste heraus.
„Ja... schon...", stammelte mein Vater.
Heike zog die Stirn kraus. „Also, Herr Schneider, ich habe mir schon etwas mehr Begeisterung von Ihnen erwartet."
Mein Vater drückte den Rücken durch. „Ja, Heike, da habe Sie recht. Entschuldigung. Ich finde beide schick. Sie unterstreichen ihre Figur wunderbar. Sie sind schlank..." -- in diesem Moment warf er mir einen entschuldigenden Seitenblick zu -- „und können so etwas Leichtes ganz hervorragend tragen. Ich könnte mich kaum entscheiden, welchen ich wählen soll."
Sein Blick fiel auf den dritten und letzten Bikini, der auf dem Bett lag.
„Na, geht doch", gab sich Heike scheinbar zufrieden. Sie zwinkerte mir zu.
Ohne sich um uns zu kümmern legte sie zuerst das gelbe Oberteil ab und stieg ...