1. Mein erstes Mal ist ein Dreier


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann aus dem Unterteil. Sie stand total nackt in meinem Zimmer und zog sich umständlich den roten Bikini an. Der Slip war mehr ein Tanga und das Oberteil auch nicht viel mehr als zwei ihre Brustwarzen bedeckende Dreiecke. Heike ruckelte unnötig lange ihre Brüste in das Oberteil, bis diese mit perfekt bedeckt waren. Durch die Berührungen -- und sicherlich auch durch Heikes Erregung -- waren die Nippel steif geworden und drückten durch den dünnen Stoff.
    
    Auch am Unterteil zupfte sie lange herum, bis sie meinen Vater erwartungsvoll anschaute. „Nun, wie gefalle ich Ihnen?"
    
    Mein Vater schluckte. Die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen. „Ja, der ist auch toll. Hat aber sehr wenig Stoff."
    
    „Ja, nicht wahr?" antwortete Heike theatralisch, „da könnte man ja auch gar nichts tragen. Oder was meinen Sie?"
    
    Mein Vater schluckte erneut. „Ganz ohne gefällst du mir natürlich am besten", versuchte er einen Scherz zu machen.
    
    „Ach ja?" tat Heike überrascht. „Wollen wir doch mal sehen", sagte sie noch, legte das rote Oberteil ab und stieg aus der Hose. Nackt wie sie war drehte sie sich hin und her.
    
    „Nun, Herr Schneider, gefällt Ihnen was sie sehen?"
    
    Mein Vater wusste nicht was er sagen sollte. Seine Augen konnten sich nicht von dem Körper meiner Freundin losreißen. Heike hatte mal wieder alles aufgefahren und mühelos die Wette, die ich leichtfertig eingegangen war, gewonnen. Sie zwinkerte mir erneut zu, dann drehte sie sich zu meinem Vater und ging auf ...
    ... ihn zu. Kaum stand sie vor ihm, legte sie ihre linke Hand auf seine Shorts und sah ihm in die Augen.
    
    „Sie haben immer noch nicht geantwortet, Herr Schneider. Oder darf ich Jochen sagen?"
    
    Sie ging vor meinem Vater in die Knie und starrte auf die Beule, über die ihre Hand immer noch strich.
    
    „Obwohl, das hier ist ja eigentlich Antwort genug. Oder, was meinst du, Bea?"
    
    Ich spielte ihr Spiel mit. War jetzt selber gespannt, wie weit wie, wie weit mein Vater gehen würde. Außerdem merkte ich, wie ich feucht wurde. Die erotische Situation törnte mich ganz schön an.
    
    „Ja, das scheint mir auch Antwort genug!"
    
    Heike griff den Saum der Shorts und zog sie vorsichtig herunter, bis sie an seinen Knöcheln lag. Dabei sprang ihr sein Schwanz entgegen.
    
    „Jochen, das ist aber ein geiles Teil, was du da in deiner Hose hast", stöhnte Heike lasziv. Sie schaute mich an und zwinkerte mir zu. „Meinst du nicht auch, Bea? Schau doch mal."
    
    Ich wollte ihr antworten: Hallo, das ist mein Vater, dessen Schwanz du da vor der Nase hast! Doch ich war viel zu gefangen von der Situation. Ich stand auf und kniete mich neben sie.
    
    Der Schwanz von meinem Vater war wirklich schön. Er hatte mit etwa zwanzig Zentimetern eine ansehnliche Länge. Mehrere dicke Adern verzierten seinen Stamm und seine Eichel hatte sich bereits durch die Vorhaut geschoben und glänzte rötlich. Seine Eier hingen dick und schwer in seinem Sack.
    
    Behutsam, fast ehrfürchtig nahm Heike den Schwanz in die Hand und machte ...
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