1. Mein erstes Mal ist ein Dreier


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... übervorsichtige Wichsbewegungen. Ihr Blick war starr auf das kleine Loch an der Spitze der Eichel gerichtet.
    
    Ich hörte meinen Vater leise stöhnen.
    
    Ihre linke Hand führte sie an die Eier meines Vaters und begann sie sanft zu streicheln. Ihr Kopf bewegte sich im Zeitlupentempo vor, bis ihre ausgestreckte Zunge an seine Eichel stieß.
    
    Ich hörte, wie mein Vater scharf die Luft einsog.
    
    Sekunden später leckte Heike genüsslich an der Eichel wie an einem leckeren Eis. Schließlich öffnete sie den Mund und dirigierte den Schwanz in ihre Mundhöhle, wo ihn ihre flinke Zunge erwartete.
    
    Mein Vater stöhnte mit offenem Mund und schaute ungläubig auf meine Freundin, die vor ihm kniete und seinen Schwanz blies. Und ich kniete neben ihr! Es war unausweichlich, dass irgendwann auch ich...
    
    Heike hatte die Augen geschlossen und blies den fetten Schwanz in ihrem Mund mit aller Hingabe. Mit kräftigen Bewegungen wichste sie meines Vaters Schwanz, bis er aufstöhnte.
    
    Heike öffnete die Augen, zog den Kopf zurück und lächelte. „Er wäre fast gekommen. Willst du weitermachen?"
    
    Da war sie, die entscheidende Frage. Würde ich den Schwanz meines Vaters in den Mund nehmen?
    
    Ich tat es. Das geile Ziehen in meinem Unterleib brachte mich dazu von meiner Freundin den Schwanz zu übernehmen. Ich schaute auf, sah meinem Vater in die Augen. Dort herrschte immer noch Überraschung vor. Und Panik. Was taten wir da?
    
    Ich sah Heike an. Sie lächelte mir aufmunternd zu. Ich erinnerte mich an ihre ...
    ... Worte: Ist auch nur ein Schwanz mit einem Kerl dran.
    
    Also legte ich los. Genüsslich nahm ich die dicke Eichel in den Mund, leckte darüber, strich mit der Zunge über den kleinen Pissschlitz, über den Kranz, der die Eichel vom Stamm trennte.
    
    Mein Vater stöhnte laut, keuchte: „Ich komme gleich. Mach weiter, bitte!"
    
    Nun war es raus. Mein Vater wollte es so, ich wollte es so.
    
    Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Reaktionen, die meine Blasorgie hervorrief. Der Schwanz und das Becken meines Vaters begannen zu zucken. Er stöhnte laut und als ich meinen Finger über seine Rosette kreisen ließ war es soweit. Mit einem lauten Keuchen und einem gestöhnten „ich komme! Wie geil, ich komme!" überschwemmte er meinen Mund mit seiner Samenflut. Ich schluckte wie eine Irre, um den heißen, glibberigen Schleim zu schnell herunterzuschlucken, wie er in meinen Mund gespuckt wurde.
    
    Mit einiger Mühe schaffte ich es. Allein in meinem Mundwinkel blieb ein kleiner Tropfen zurück, den Heike gierig aufschleckte.
    
    „Boah, war das geil euch beiden zuzusehen", fand meine Freundin. „Ihr seid echt wie für einander gemacht."
    
    Sie nahm mir den Schwanz aus der Hand und verhinderte durch ihr Blaskonzert, dass er schlaff wurde. Als er wieder fickbereit war, legte sich Heike mit dem Rücken auf das Bett, spreizte die Beine und bettelte: „Jochen, fick mich!"
    
    Mein Vater schaute mich an. Was wollte er von mir? Absolution? Die Erlaubnis meine Freundin zu ficken? Erstens brauchte er die ...
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