Mein erstes Mal ist ein Dreier
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gab Heike sinnierend zurück.
„Hä?"
„Naja, ich könnte schon wieder einen Schwanz in meiner Fotze vertragen. Schon drei Tage ohne! Warum nicht dein Vater?"
„Heike, hör sofort auf damit!" schimpfte ich. „Ich will davon nichts hören."
Auf Heikes Gesicht sah man deutlich, wie sie überlegte und als sie schließlich ihr Gesicht mit einem Grinsen überzog ahnte ich nichts Gutes.
„Ich mache dir einen Vorschlag, Bea", sagte sie. „Ich spreche nie wieder über deinen Vater und seinen Schwanz, wenn..."
„Wenn was?" drängte ich sie den Satz zu beenden.
Heike grinste. „Wenn er auf mich nicht abfährt, so wie du sagst. Ich wette aber mit dir, dass er auf mich steht."
„Pah, die Wette halte ich", sagte ich übermütig. Ich war mir sicher, mein Vater würde auf meine Freundin, diese dünne Bohnenstange mit den kleinen Tittchen nichts geben. Er war glücklich verheiratet!
Heike war erneut in Gedanken versunken. Plötzlich rief sie laut: „ich hab's!"
Erneut setzte sie ein Grinsen auf. Ihr diabolisches Grinsen. Ich kannte es. Sie plante etwas Besonderes!
Abrupt stand meine Freundin auf, griff sich die Einkaufstasche und leerte den Inhalt auf meinem Bett. Wir hatten heute Morgen die freie Zeit genutzt und waren zum Shoppen in die Stadt gefahren.
Heike hatte nach einem Bikini gesucht und auch gleich drei Stück erstanden. Da sie die Verkäuferin kannte, konnte sie die Stücke allerdings in den nächsten Tagen zurückbringen, wenn sie sie nicht getragen hatte.
Heike ...
... sortierte die Stücke. Das neongrüne Teil legte sie nach links, das knallgelbe in die Mitte und den dunkelroten nach rechts. Sie zog sich aus und legte sich den neongrünen an. Die Bikinihose war schmal, aber kein Tanga und sah sehr gut aus. Da wir uns beide komplett rasierten störten auch keine Härchen. Das Oberteil war raffiniert und zauberte aus ihren B-Tittchen ein schönes Dekolleté, wie ich zugeben musste.
Sie schaute sich im Spiegel an, zwinkerte mir zu und schritt zur Tür. Barfuß lief sie die Treppe hinunter und ich fragte mich was sie wollte. Ich hörte Stimmen. Es waren die dunkle meines Vaters und die von Heike.
Es dauerte eine Weile, dann tauchte Heike wieder in meinem Zimmer auf. Erneut zwinkerte sie mir zu.
„Schön, dass Sie mitkommen, Herr Schneider", schmeichelte sie und mein Vater stand plötzlich im Zimmer. Er trug nur eine Shorts und sein Lieblings-T-Shirt mit der Aufschrift „Hardrock Café".
Heike tat, als sei sie nervös und tanzte von einem Bein auf das andere.
„Ich brauche für diese Badesaison unbedingt einen perfekten Bikini. Und dazu brauche ich Ihre Expertise als Mann!" Die Worte sprudelten nur so aus ihrem Mund. Sie hatte tatsächlich „Expertise" gesagt.
„Also, was sagen Sie zu dem grünen?"
Mein Vater sah sich das Teil noch einmal genau an. „Kommen Sie ruhig näher", sagte Heike und mein Vater tapste langsam vor. Er stand jetzt etwa einen Meter vor Heike und zwei Meter vor mir.
Sie zog an der Bikinihose und ließ sie zurückflitschen. „Gutes ...