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Eine Nacht in Venedig
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... gerichteten Ständer in den Mund zu bekommen, was ich ihr durch ein leichtes Abknicken in den Knien erleichterte. So vergnügten wir uns eine Weile, dann wurde der Blutandrang in ihrem Kopf doch zu stark. Vorsichtig manövrierte ich sie zurück aufs Bett, zog ihren Hintern hoch, worauf sie mit auf den Armen abgelegtem Kopf vor mir kniete, und führte meine Rute von hinten in ihre Fotze ein. Ich umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und steuerte damit das Aneinanderklatschen unserer Becken. Mehr und mehr brandete die Wollust auf. Schließlich brachte ich wieder meine Daumen ins Spiel, knetete mit einem ihre Lustperle, schob den anderen in ihren Arsch und reizte damit meinen im benachbarten Kanal befindlichen Lulatsch. Das brachte bald beide Fässer zum Überlaufen. Begleitet von ihren Kontraktionen und wollüstigen Orgasmusschreien jagte ich meine Spermafontänen gegen ihren Muttermund und sank glücklich und zufrieden über ihr zusammen. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Melanie küsste mich lange, ließ sich rücklings in die Kissen sinken und schlief ein. Ihre Beine waren weit auseinandergefallen, Samenfäden rannen aus ihrer Muschel, sie aber nahm nichts mehr davon wahr. Ich legte mich neben sie, stützte meinen Kopf auf und betrachtete ausgiebig ihren vollkommen entspannten, in seiner ganzen Schönheit hingegossenen Körper. Bei mir wollte sich einfach keine Müdigkeit einstellen. Nackt, wie ich war, begab ich mich in einen Sessel, spielte ein wenig an meinem Glied und ließ die vergangenen zehn Jahre Revue passieren.