Eine Nacht in Venedig
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Versonnen saß ich am Fenster unseres luxuriösen Hotelzimmers und blickte hinaus in die über dem Markusplatz und der Lagune heraufziehende Morgendämmerung. Hinter mir auf dem breiten Doppelbett lag in unschuldiger Nacktheit selig schlummernd meine Frau Melanie und erholte sich von den hinter uns liegenden Aktivitäten.
Wir hatten beschlossen, anlässlich des zehnten Ehejubiläums unsere Hochzeitsreise zu wiederholen und ein verlängertes Wochenende in Venedig zu verbringen. Am ersten Abend hatten wir uns, erschöpft vom erneuten Besuch all der vielen damaligen Stationen, nur noch kurz und intensiv in der üblichen Hannemann-Position geliebt und waren bald in Morpheus Arme gesunken.
Gestern aber, am eigentlichen Jahrestag, hatten wir ein festliches Feuerwerk abgebrannt. Das begann mit einer Aufführung im Opernhaus "La Fenice", die uns dank der exzellenten Sänger bereits in Hochstimmung versetzte. Ein ausgezeichnetes Essen in einem Vier-Sterne-Restaurant, ein Bummel über den Markusplatz und ein Gute-Nacht-Drink in Harry´s Bar steigerten dies noch, so dass wir gegen ein Uhr morgens völlig erfüllt von sexuellem Verlangen in unserem Zimmer ankamen.
Schnell schälten wir uns aus unserer Kleidung und gingen gemeinsam unter die Dusche. Wir ließen angenehm warmes Wasser über uns perlen und seiften uns gegenseitig ein. Ganz automatisch konzentrierten sich unsere Bemühungen dabei mehr und mehr auf bestimmte Körperregionen. Melanie hatte mit einer Hand meinen natürlich bereits voll ...
... erigierten Pimmel umfasst und begann ihn liebevoll zu bearbeiten, mit der anderen kraulte sie meinen Sack und spielte mit den Eiern.
Dann wanderte sie weiter nach hinten, knetete meine Arschbacken und drängte sich schließlich in die Furche. Ein Finger begann meinen Anus zu umkreisen und langsam einzudringen. Gerade hatte sich mein Schließmuskel an den Besucher gewöhnt, als dieser zu meiner Enttäuschung bereits wieder entfernt wurde. "Es soll doch alles schön sauber werden", ließ sich meine eifrig weiter wichsende Partnerin vernehmen, erzeugte noch etwas mehr Seifenschaum und kehrte mit zwei Fingern in die enge Röhre zurück. Die dadurch ausgelösten Lustgefühle verstärkten merklich meine manuellen Liebkosungen, die ich die ganze Zeit ihren Titten und ihrer Möse zukommen ließ, so dass wir uns beide einem Orgasmus zu nähern begannen.
"Das wollen wir uns lieber noch ein wenig aufheben", bekam ich zu hören, und beide Hände verließen meinen Genitalbereich. Statt dessen stülpte Melanie ihren Mund über meinen Schwengel und versenkte diesen einige Male tief in ihrer Kehle. Noch ein paar Augenblicke ließen wir uns aneinandergeschmiegt vom Wasser umspülen, dann traten wir aus der Dusche und trockneten uns mit den großen, flauschigen Handtüchern des Hotels gegenseitig ab.
Natürlich bot das jede Menge Gelegenheiten zur weiteren Stimulierung, so dass wir bald hochgradig erregt aufs Bett sanken. Ich glitt zwischen ihre sich bereitwillig spreizenden Beine, verstaute meinen strammen ...