1. Eine Nacht in Venedig


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Lieblingslolly zurück.
    
    Ich hatte die ganze Zeit nicht nur ihre im Rhythmus der Erregung pulsierende Spalte, sondern auch ihre wohlgeformten Brüste in Reichweite vor Augen. Ich umfasste sie mit meinen Händen, wog sie leicht wie in zwei Waagschalen, hob sie abwechselnd auf und ab und begann schließlich, ihre Nippel sanft und stetig zu bearbeiten. Dies nahm Melanie offensichtlich als Signal für den Endspurt, jedenfalls blies sie mein Glied mit zunehmender Intensität und Frequenz.
    
    Geschickt eingestreute Triller mit der Zunge taten ein Übriges, mich bald den Punkt ohne Wiederkehr erreichen zu lassen. Heiß stieg mein Samen im Rohr empor und schoss in scheinbar endlosen Strömen in den aufnahmebereiten Schlund. Tief tauchte ihr Kopf hinab, um nichts von dem köstlichen Getränk zu verlieren. Das meiste schluckte sie begierig hinunter, den letzten Rest aber bewahrte sie im Mund, drehte sich zu mir und teilte es mit mir in einem wollüstigen Kuss.
    
    Einige Minuten verharrten wir glücklich und zufrieden nebeneinander, dann zeigte sich wieder einmal, dass die weibliche Physis stärker ist als die männliche. Natürlich hatte Melanies Sexzentrum eine längere Ruhepause hinter sich als meins, trotzdem war es beeindruckend, nach welch kurzer Zeit sie bereits begann, meinen abgeschlafften Schwanz wieder hochzubringen. Das gelang ihr sehr geschickt, indem sie Daumen und Zeigefinger zu einem künstlichen Loch formte und damit meine leicht zusammengeschrumpfte Männlichkeit umfing. Einige ...
    ... wenige Wichsbewegungen reichten angesichts des Anblicks ihres perfekten, aufreizenden Körpers aus, mich wieder vollständig in Form zu bringen.
    
    Ich ging zum Kühlschrank, entnahm eine Sektflasche, ließ den Korken knallen und das herausschäumende Nass auf Melanies Busen und Bauch perlen. Eifrig leckte ich alles wieder auf, verweilte dabei absichtlich etwas länger als nötig an ihren Nippeln, trank dann abwechselnd aus beiden ebenfalls glattrasierten Achselhöhlen und wählte schließlich den köstlichsten Kelch. Mehrfach füllte und leerte ich ihre Möse, bis ich ein klagendes "Und ich?" vernahm. Also schenkte ich nach, tauchte mein Glied hinein und überließ es ihr umgehend zum Ablutschen. Das wiederholte ich mehrmals und brachte uns damit beide wieder richtig in Fahrt.
    
    Wir nahmen noch jeder einen ordentlichen Schluck aus der Pulle, dann stellte ich sie neben das Bett, glitt über mein hingebreitetes Weib und mit einem einzigen mühelosen Stoß bis auf den Grund ihrer Liebeshöhle. Wir pressten verlangend unsere Lippen aufeinander, ließen die Zungen tief in den Mundhöhlen herumwühlen, knabberten an Nasen und Ohrläppchen und heizten uns so immer weiter auf. Ich stützte mich etwas auf und begann mit langsamen, aber weit ausholenden Fickbewegungen. Melanie umfasste eine Zeitlang den in ihre Futt pumpenden Kolben mit ihrer Hand, durch die zusätzliche Verengung den Reiz noch erheblich steigernd. Dann schob sie Zeige- und Mittelfinger entlang meines Schwengels mit in die Röhre und verstärkte ...