Eine Nacht in Venedig
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Ständer etwas bequemer unter meinem Bauch und betrachtete mit dem gleichen Entzücken wie immer ihre herrliche Lustgrotte. Meine Frau pflegte ihr Schamhaar in wechselnden Frisuren zu tragen, die sich aber stets auf den Bereich oben auf dem Venushügel beschränkten. Diesmal hatte sie auch in dessen Mitte einen schmalen vertikalen Streifen kahlgeschoren, die beiden stehen gebliebenen Bereiche sehr kurz geschnitten und an den Rändern begrenzt. So hatte man den Eindruck, als ob über ihrem großen, voll erigiert aus seinem Futteral herauslugenden Kitzler ein Schmetterling schwebte.
Die ganze herrlich glattrasierte Möse leuchtete mir einladend entgegen, die gut entwickelten äußeren Schamlippen prall gefüllt, die inneren wie eine Rose um die klaffende Spalte herum aufgeblüht. Langsam stieß ich meine Zunge tiefer und tiefer in die lockende Höhle hinein und ließ sie zwischen den elastischen Wänden hin und her flattern. Ich umkreiste mehrmals leckend den ganzen Fotzenrand, stattete ihrem After einen Besuch ab und wendete mich dann ihrem Liebeszapfen zu. Zuerst zwei, dann drei meiner in ihrer Vagina wie ein Kolben arbeitenden Finger begleiteten mein Knabbern und Saugen an diesem empfindlichen Lustinstrument, so dass dessen Besitzerin in immer höhere Sphären der Lust taumelte.
Als ich dann auch noch den Daumen der anderen Hand in ihren Mund und, nachdem er dort gut eingespeichelt worden war, in ihr Arschloch schob, bat sie flehentlich: "Ja, weiter, mach mich fertig, ich komme ...
... gleich!" Ich begann, meine Greifwerkzeuge durch die dünne Wand zwischen den beiden Fickkanälen hindurch aneinander zu reiben und verstärkte mein Lutschen an ihrer Liebesperle. Bald stellte sich der gewünschte Erfolg ein, die Wellen eines mächtigen Orgasmus liefen, begleitet von lustvollem Stöhnen, durch ihren Körper, und aus ihrer Liebesquelle ergossen sich ihre Säfte über meine Zunge und Finger. Ich leckte ihre Muschi sorgfältig, aber zart sauber, dann schlängelte ich mich an ihrer Seite hoch, und wir versanken in einem innigen Kuss.
"Das war herrlich", schnurrte die Königin meines Herzens und meiner Lenden in mein Ohr. "Ich möchte mit keinem anderen Mann auf der Welt verheiratet sein. Aber jetzt bist du erst einmal dran!" Mit diesen Worten wälzte sie mich auf den Rücken, hockte sich umgekehrt über mich und nahm meinen immer noch steifen Pint zwischen ihre Lippen. Zärtlich umkreiste ihre Zunge meine Eichel und fuhr dann tiefer und tiefer hinab. Ich habe mich stets gewundert, wie sie das schaffte, aber trotz meiner 21 Zentimeter erreichte sie jedes Mal ohne Mühe und Würgen die Schwanzwurzel.
Genüsslich fuhr sie meinen Freudenspender wie ein Sehrohr aus ihrem Mäulchen aus und ein, kraulte meine Eier, drang mit der Zunge in das kleine Löchlein an der Schwanzspitze ein, leckte den empfindlichen Eichelkranz, dann außen den Schaft entlang, nahm den ganzen Sack in den Mund und spielte mit den beiden Kugeln Billard, stimulierte mein Poloch und kehrte schließlich wieder zu ihrem ...