Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... nach oben nicht abgeflacht, sondern - wie ein Keil - zugespitzt.
Die Höhe des Balkens war gerade so bemessen, dass der spitze Keil beim geraden Stehen auf Ihre Scham drückte.
Die Delinquentin konnte diesem Druck nur entgehen, wenn sie sich auf ihren Zehenspitzen aufrichtete, was natürlich nach einer gewissen Zeit Schmerzen und Wadenkrämpfe in ihren Füßen und Beine verursachte, so dass sie unweigerlich nach einer bestimmten Zeit wieder auf dem spitzen Keil zum Sitzen kam.
Diese Schmerzen führten zu einem Auf und Ab der Delinquentin und zu einer Art ‘Reitbewegung”, woher den Name ‘Wodden horse’ wohl herrührte.
Das ‘Wodden Horse” konnte durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Zusatzeinrichtungen variiert werden.
Unter anderem wurde in der späteren Neuzeit der Holzbalken durch zwei Metallelektroden - z. B. in Form von zwei parallel miteinander verlaufenen Kupferstäben - ersetzt, die unter einer Spannung von mehreren Tausend Volt gesetzt wurden.
Berührte der Deliquent oder die Deliquentin die Elektroden, so wurde ihm ein äußerst schmerzhafter Stromschock in seine bzw. ihre sensibelste Körperzone versetzt.
Ich konnte meinen Blick von den beiden Kupferrohren nicht mehr abwenden. Mir stand der Schrecken förmlich im Gesicht geschrieben.
“Tinchen, sollen wir das Gerät vorher noch ausprobieren, oder glaubst Du mir , dass ich Dich damit im Bedarfsfall zur Reson bringen werde?”
Ich nickte schnell und wollte eigentlich damit ausdrücken, dass ich zur Zeit ‘kein ...
... Bedarf’ sehen würde.
Doch Yvonne hatte wohl anscheinend mein Nicken als Zustimmung zu einerm ‘Proberitt’ gedeutet und so zog sie überraschend ihre Augenbrauen nach oben .
“Du bist schon ein kleiner Nimmersatt! Doch bevor ich Dich damit einreite wollen wir zunächst einmal den Tag nutzen , um Dir Deine neuen Haushaltspflichten beizubingen.”
Yvonne nahm mich jetzt an die Hand und zog mich wieder zurück zum Wohnzimmer.
Sie deutete auf das Rundsofa, wo immer noch meine Arbeitskleidung auf der Rückenlehne lag.
Die Arbeitskleidung bestand - wie zuvor erwähnt - aus einem blau-weiß gestreiften , knielangen Arbeitskittel und einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose.
Yvonne ließ sich auf dem Rundsofa langsam nieder, überkreuzte ihre Beine und sah mich fordernd an.
Ich stand da, wie ein ‘begossener Pudel’, unschlüssig über das, was jetzt meine Eheherrin genau von mir forderte.
Yvonne nickte und wollte mit dem Nicken ihre Zustimmung zu meinem Gedanken kundtun.
Ich ging zu der Rückenlehne und als ich den Arbeitskittel n meiner rechten Hand aufnahm, erschien darunter noch ein weiteres Teil, das augenscheinlich nach einer beinlangen Miederhose aussah.
“Die musst Du als Erstes unter Deiner Strumpfhose anziehen ! Ich dachte mir, Du mit Deinem dicken Bierbauch und Deinen Schwabbelbeinen könntest einen kleinen optischen Lichtblick gut gebrauchen! Oder möchtest Du vielleicht von einer häßlichen, dicken, fetten, stinkenden Putzfrau bedient werden?”
Ich gab keine ...