1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Wartezeit an Deinem Parkplatz noch ziemlich ungemütlich machen!”
    
    Yvonne zeigte auf eine Schale mit Reiszwecken, die sie vor die Eisenstange schob.
    
    “Wenn Du auf diesen Reißzwecken ein paar mal mit Deinen Füßen gestanden hast, dann kannst Du demnächst als Fakir in einen Zirkus auftreten.”
    
    Nun nahm sie ein Gebilde aus drei jeweils ca. einen Meter langen Eisenstangen hervor, die an den Enden miteinander verbunden waren. Das ganze Gebilde sah aus wie ein überdimensionales ‘U’.
    
    Das ‘U’ befestigte sie horizontal an der senkrechten Eisenstange, so dass die beiden Schenkel des ‘U’ in den Raum ragten.
    
    “Mit diesen Stangen werde ich notfalls Deine Beine auseinander spreizen, und wenn ich dann noch Deinen Kopf mit dem Blechkasten in die Höhe ziehe, dann wirst Du ‘Halleluja’ pfeifen können.
    
    Da werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden!”
    
    Yvonne wirkte sichtlich erfreut, als sie mein ungläubiges und angstverzerrtes Gesicht sah.
    
    “Tja, so ist das nun eben als Ehesklave! Das ist nun wahrlich kein Zuckerschlecken! Aber wenn Du Dich immer gut benimmst und perfekt in der Spur läufst, dann werden Dir so manche Unannehmlichkeiten erspart bleiben !”
    
    Bei diesen Worten fasste mich Yvonne an und zog mich direkt vor sich.
    
    Ihr Gesicht war nun keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt.
    
    Sie schaute mir direkt in die Augen, als sie ihren vorherigen Satz weiter vervollständigte.
    
    “…. unter Unannehmlichkeiten verstehe ich wirklich ‘Unangenehmes’, wie dieses kleines ...
    ... ‘Spielzeug’ hier:”
    
    Yvonne dreht sich um und holte aus der Garderobenschublade zwei kleine, dünne kupferfarbene Rohre, die in einem Abstand von 2 cm am vorderen und hinteren Ende miteinander verbunden waren. Die beiden Rohre waren mit einer Länge von ca. einem Meter beide gleich lang.
    
    Yvonne nahm das Gebilde und führte das vordere Ende mit dem Verschlusssystem in die senkrechte Führungsschiene ein.
    
    Nach einem kurzen ‘Klacken’ ragten die beiden Rohre in einer Höhe von ca. einem Meter in den Raum hinein.
    
    Nun nahm Yvonne den kleinen Kabelstrang, der aus dem vorderen Ende ragte und steckte ihn in die entsprechende Steckverbindung der Führungsschiene.
    
    “Na, Tinchen, kannst Du jetzt vielleicht erkennen, was das Ganze soll?”
    
    Ich überlegte nicht lange, zu gut kannte ich derartige Vorrichtungen, die im Internet unter dem Begriff “Wodden Horse” bekannt waren.
    
    Eine Vielzahl derartiger Peinigungsgerätschaften im praktischen Einsatz hatte ich auf der Homepage “Japanese Horse Torture” kennen gelernt.
    
    Für all die Leser, die diese Foltermethode noch nicht kennen, an dieser Stelle eine kurze Beschreibung:
    
    Die Wodden Horse wurden früher im Mittelalter zum Beispiel bei der Hexenbefragung eingesetzt. Hierbei hatte sich die Delinquentin auf eine Art hölzernem Pferd zu setzen, das jedoch im Unterschied hierzu im allgemeinen nur aus einem waagerechten, in Schritthöhe angebrachten Holzbalken bestand.
    
    Um das Sitzen so schmerzhaft wie eben möglich zu gestalten, war der Balken ...
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