1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... jeden Tag gleich sein und folgendermaßen aussehen:
    
    1. Frühstück zubereiten
    
    2. Küche aufräumen und reinigen
    
    3. Verwöhnprogramm, je nach Erfordernis
    
    4. Wohnzimmer, Badezimmer und Flur reinigen
    
    5. Mittagessen zu bereiten, danach Küche reinigen
    
    6. Wäsche waschen, bügeln
    
    7. Individuelles Trainingsprogramm
    
    8. Abendessen zubereiten, danach Küche reinigen
    
    9. Verwöhnprogramm, je nach Erfordernis
    
    10. Individuelles Trainingsprogramm
    
    11. Nachtruhe
    
    Du siehst, Tinchen, Dein Tagesprogramm ist sehr anspruchsvoll.
    
    Ach, ja, das hätte ich fast vergessen:
    
    Regel Nummer Fünf:
    
    Du darfst Dich als Sklave niemals auf einen Stuhl oder Sofa oder dergleichen hinsetzen und Dich ausruhen.
    
    Wenn Du Dich hinsetzen darfst, dann hast Du dies höchstens auf dem Fußboden zu machen.
    
    Wenn Du Dich in der Wohnung aufhältst, hast Du zu arbeiten und nichts anderes.
    
    Du hast hierbei natürlich immer auf mich und meine Wünsche zu achten.
    
    Sei immer schön aufmerksam!
    
    … und falls Du mal nichts mehr zu tun hast und ich Dich momentan nicht gebrauchen kann, dann hast Du Dich zu Deinem Sklavenparkplatz zu bewegen und auf weitere Befehle zu warten.!”
    
    Ungläubig schaute ich Yvonne an.
    
    ‘Sklavenparkplatz’, was war das denn jetzt schon wieder für eine neue Erfindung?
    
    Meinte Yvonne das aus Spaß, oder war es wirklich ihr Ernst?
    
    Teil 12 ‘ Der Sklavenparkplatz”
    
    “Ich sehe Tinchen, dass Dir der Begriff ‘Sklavenparkplatz’ unbekannt ist.
    
    Eigentlich müsste er Dir ...
    ... aus Deinen Internetbesuchen wohl bekannt sein.
    
    Denn in den Domina-Studio’s gehört ein Sklavenparkplatz eigentlich zum Standard-Inventar.
    
    Nun denn, dann werde ich Dir Dein kleines Geschenk mal zeigen, komm’ mit.”
    
    Yvonne stand vom Sofa auf, immer noch in ihrem kurzen Negligee bekleidet, nahm mich an die Hand und ging langsam in Richtung Garderobe, die sich im Wohnzimmer neben der Tür befand.
    
    Als sie ihren schweren Wintermantel an der Garderobe etwas zur Seite schob, wusste ich, was ein Sklavenparkplatz bedeutete.
    
    Yvonne hatte eine senkrechte, etwa 2 Meter hohe Eisenschiene an die Wohnzimmerwand angebracht, an deren oberen Ende ein halboffener, etwa kopfgroßer Blechkasten angebracht war. Der Boden des Kastens war mit einem halsbreiten, nach vorne hin offenen Schlitz ausgestattet.
    
    Allmählich wurde mir die Funktionsweise des ‘Sklavenparkplatzes’ klar.
    
    “Komm’ schon Tinchen, probier’ ihn doch mal aus!”
    
    Zögerlich ging ich in meinem ‘Engelkleidchen’ auf die Eisenschiene zu. Mein kopf befand sich nun leicht unterhalb des Blechkastens.
    
    Yvonne nahm mit beiden Händen den Kasten , drückte hierbei einen seitlich angebrachten Arretierknopf und zog ihn an der eisernen Laufschiene nach unten auf Kopfhöhe.
    
    Das rhythmische metallische Klicken zeigte hierbei, dass der Kasten entlang der Schiene in jede erdenkliche Position arretiert werden konnte.
    
    “So, jetzt geh’ mal rein, Tinchen! Mach‘ schon, ich bin ganz neugierig”
    
    Als Yvonne mir einen kleinen Klaps auf den ...
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