1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Worten
    
    “Tschau, Thomas, ich muss jetzt Schluss machen, bis heute abend - Küsschen”
    
    Yvonne hatte anscheinend keine Skrupel, so offen vor mir mit ihrer neuen Liebschaft umzugehen.
    
    Das war nicht mehr ‘meine’ Yvonne, so wie ich sie noch vor einen Monat kannte. Sie hatte sich grundlegend verändert, ja, sie hatte sich in eine Herrin verwandelt. Eine Herrin mit all ihren Ecken und Kanten.
    
    Es schien so, dass sich mein Leben immer stärker verwandeln sollte.
    
    Ich hatte Respekt vor meiner Frau bekommen, und nicht nur Respekt, sondern auch Angst und Ungewissheit vor dem, was mich da erwartete.
    
    Irgendwie konnte ich mein neues Leben erahnen:
    
    Ich als Sklave, der meine Frau in allen Lebenslagen bedingungslos zu gehorchen hatte, jedoch unfähig jemals wieder selbst Sex haben zu dürfen.
    
    Und dann meine Frau.
    
    Yvonne, die bedingungslos über mich verfügen konnte und sich alle Wünsche - auch die sexuellen Wünsche -erfüllen konnte.
    
    Das ging mir jedoch zu weit.
    
    Vorsichtig hob ich meinen kleinen Finger, um die Sprecherlaubnis zu erbitten.
    
    Yvonne nickte.
    
    “Herrin Yvonne, ich muss mit Ihnen reden! Ich kann mein Leben nicht mehr ertragen und komme um vor Eifersucht, wenn Sie eine Liebschaft mit einem anderen Mann anfangen!
    
    Bitte, Herrin, ich flehe sie an, bitte machen Sie dem Ganzen ein Ende und erlösen Sie mich aus meinem eisernen Gefängnis.
    
    Bitte, lassen Sie es uns noch einmal versuchen, so wie früher, nur wir beide,….bitte, ….bitte”.
    
    Ich fing an zu ...
    ... heulen.
    
    Meine Tränen kullerten nach unten auf dem Teppich.
    
    “Aber, aber Tinchen, wer wird denn sofort weinen!
    
    Es ist doch alles gar nicht so schlimm! Du bist und bleibst mein Tinchen! Das verspreche ich Dir, Du wirst für immer bei mir bleiben, natürlich als mein Tinchen, und nicht als ‘Martin’. Den Namen ‘Martin’ gibt es heute nicht und wird es auch in Zukunft nicht mehr geben…. Außer, wenn ich es sage!
    
    …. Und mit meinen ‘Liebschaften’ wirst Du Dich wohl abfinden müssen! Oder wie stellst Du Dir das vor, wie ich auf meine sexuelle Kosten kommen soll, wenn Du mich nicht mehr beglücken darfst bzw. kannst?
    
    Dann müssen eben andere, potente Männer her, die mich beglücken können.
    
    Das wirst Du wohl so hinnehmen müssen! Ob Du willst oder nicht!
    
    Im Gegenteil, Du wirst mir und den Männern noch damit behilflich sein, um mich so richtig sexuell zu verwöhnen.!”
    
    Ich konnte es nicht fassen, ich kam aus dieser Nummer nicht mehr heraus.
    
    Meine Eifersuchtsgefühle wuchsen immer weiter, je mehr Yvonne sich über mein zukünftiges Leben ausließ.
    
    “So, Tinchen, und jetzt genug mit dem Geplauder! Du hast noch viel zu tun und die Zeit bis heute abend ist knapp!
    
    Du wirst jetzt Dein weißes ‘Engelkleidchen’ gegen Deine Arbeitsbekleidung austauschen und Deinen täglichen Pflichten nachkommen!”
    
    Yvonne deutete auf einen blau-weiß karierten, beinlangen Arbeitskittel, der mich an meine Mutter in der Küche erinnerte, und eine schwarze Nylon-Strumpfhose.
    
    “Dein Tagesablauf wird ab heute ...
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