1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... sprechen - vorher um Erlaubnis zu bitten habe!
    
    Regel Drei bedeutet, dass ich mich von Dir mit einem Fußkuss zu verabschieden habe, wenn ich mich zur Bettruhe begebe!”
    
    “Toll, einfach Toll”
    
    Yvonne klatschte begeistert in ihre Hände.
    
    “Siehst Du Yvonne” Eleonore versuchte Yvonne von ihrem Trainingsplan zu begeistern “ich habe doch gleich gewusst, dass Dein Martin keine Spirenzien machen wird und Dir von Anfang an aus der Hand fressen wird.”
    
    Yvonne richtete ihren Blick wieder auf mich und fuhr mit der letzten Regel fort:
    
    “So, jetzt kommen wir für heute zur letzten Regel!
    
    Regel Fünf besagt, dass Du mich ab heute nicht mehr Duzen und mich nur noch mit Herrin Yvonne ansprechen wirst. Das Gleiche gilt natürlich bei Herrin Eleonore!
    
    Du wirst uns Frauen als etwas höheres ansehen, als Deine Königinnen, die Du zu bedienen hast. Dein Leben wird nur noch dazu da sein, um der Frau zu dienen und zu ihrem Wohl beizutragen. Du wirst irgendwann verstehen, dass es die Frau ist, derer sich der Mann zu unterwerfen hast.
    
    Du hingegen, wirst nicht mehr Martin sein, sondern nur noch unser Sklave ‘Tinchen’! Du hast ab sofort keine Besitzansprüche! Absolut keine Besitzansprüche bedeutet, dass Du ab heute weder über Dein Geld noch über alles andere verfügen kannst. Die Kleider, die Du trägst, sind nicht mehr Deine Kleidungsstücke und wirst diese gegen eine Sklavenkleidung austauschen.
    
    Selbst Dein Schwanz ist nicht mehr Dein Schwanz. Der Sklavenschwanz gehört - genauso wie ...
    ... alle anderen Körpeerteile an Dir - nur noch uns: Herrin Yvonne und Herrin Eleonore!
    
    Du wirst das Wort ‘mein’ aus deinem Vokabular löschen und nicht mehr benutzen! Hast Du das alles verstanden?”
    
    Das ging jetzt doch entschieden zu weit!
    
    Was bildeten sich bloß diese beiden Tussis überhaupt ein!
    
    Jetzt war Schluss mit Lustig!
    
    Ich sollte der affektierten lesbischen Freundin meiner Frau namens “Eleonore” die Füße küssen ?
    
    Dann noch um Erlaubnis fragen, ob ich überhaupt sprechen darf?
    
    Im übrigen noch um Erlaubnis bitten, wenn ich zum Beispiel zur Toilette gehen wollte?
    
    Und dann zu guter letzt…. Leo mit “Sie….Herrin Eleonore” ansprechen?
    
    Am liebsten hätte ich jetzt beide aus meinem Haus geworfen! Es war schließlich mein Haus, in dem sich diese beiden Gören aufhielten! Meine Erbschaft, mein Geld, mein Sofa auf dem die beiden Hippen saßen und genüsslich den Sekt tranken, den ich von meinem Geld zuvor bezahlte!
    
    BDSM und Co ist schön und gut, aber das Ganze, was sich gerade vor mir abspielte hatte inzwischen nichts mehr damit zu tun!
    
    Irgendwie verschwand meine Geilheit immer mehr, je mehr ich mir der Tragweite der Regeln bewusst wurde.
    
    Ich musste jetzt mal auf dem Tisch hauen und mal wieder zeigen, wer der Herr hier im Haus ist! Und dass mir meine Frau auch noch meine geilen Gedanken verbieten wollte, das schlug doch dem Fass den Boden aus!
    
    “Yvonne, das kannst Du nicht mit mir machen! Das geht mir zu weit! Ich möchte das Ganze nicht mehr! Ich will, dass ...
«12...202122...73»