1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... werden!
    
    Ich wollte etwas jetzt zum ersten Mal sagen, doch ich traute mich nicht. Zu groß war die Angst vor den Schmerzen, die mich vielleicht erneut ereilen würden, falls Yvonne sich wieder aufregen sollte. Und so schwieg ich zunächst weiter und war gespannt auf dem, was mich jetzt an Regeln erwarten würde.
    
    “Tinchen, es gibt sehr viele neue Regeln für Dich, sehr sehr viele, die Du auf einem Mal garantiert nicht behalten würdest, und so habe ich mir gedacht, dass ich Dich nach und nach mit den einzelnen Regeln vertraut mache!
    
    Hier zunächst die 5 wichtigsten Regeln:
    
    Erstens:
    
    Du hast unbedingten Gehorsam mir und auch Leonore zu leisten. Ich meine hierbei wirklich UNBEDINGTEN Gehorsam!!!! Du hast alle Befehle SOFORT und ohne Widerrede zu befolgen!!
    
    Zweitens:
    
    Du darfst ohne meine Erlaubnis ab jetzt nicht mehr sprechen, es sei denn, ich stelle Dir eine Frage, die Du sofort wahrheitsgemäß zu beantworten hast. Möchtest Du vielleicht doch etwas sagen, dann musst Du es - wie Du das von früher in der Schule gewohnt bist - durch Heben des Fingers - jedoch des kleinen Fingers - kundtun.
    
    Übrigens: Wenn wir nicht alleine sind und zum Beispiel zusammen mit anderen Freunden oder Bekannten gemütlich zusammensitzen, dann hast Du nur die Regel ’Eins’ zu befolgen . Nichtsdestotrotz hast Du Dich mit Deinem Redeschwall, den Du in der Vergangenheit immer an den Tag gelegt hast, in Zukunft stärker zurückzuhalten und zum Beispiel auf eine Frage nur kurz antworten. Die langen ...
    ... Monologe von früher sind ab heute passee.
    
    Hast Du das verstanden, Tinchen?”
    
    Was für eine Frage, dachte ich! Natürlich hatte ich die beiden Regeln verstanden! Ich war doch nicht verblödet.
    
    Ich nickte vorsichtig.
    
    “Drittens:
    
    Du hast mich und Leonore - wenn Du uns am jeweiligen Tag das erste Mal siehst - unterwürfig zu begrüßen. Unterwürfig heißt hierbei, dass Du Dich vor uns auf Knien begibst und unsere Füße bzw. unsere Schuhe küsst.
    
    Das Gleiche gilt, wenn Du Dich zur Nachtruhe begeben und Dich von uns verabschieden willst.”
    
    Allmählich wurde mir das Ganze zu viel. Doch bevor ich mein Unwohl kundtun konnte, fuhr Yvonne schon mit den beiden letzten Regeln fort:
    
    “Viertens:
    
    Du darfst die Räumlichkeiten nicht ohne meine Erlaubnis verlassen bzw. nicht betreten. Das heißt, wenn Du zum Beispiel das Wohnzimmer hier verlassen willst und Dich zu Deiner Bettruhe begeben willst, so hast Du vorher hierzu um Erlaubnis zu bitten.
    
    Hierbei gilt natürlich wieder Regel Zwei und Regel Drei.
    
    Weißt Du noch, was diese beiden letzten Regeln besagten?”
    
    Krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern.
    
    War es jetzt das mit dem Gehorsam und der Sprecherlaubnis?
    
    Eins von beiden war es bestimmt.
    
    Vorsichtig nickte ich Yvonne zu.
    
    Yvonne lächelte.
    
    “Prima, Tinchen! Ich wusste doch, dass Du noch nicht vollkommen verblödet bist! .
    
    … dann wiederhole doch mal Regel Zwei und Drei!”
    
    Ich setzte alles auf eine Karte:
    
    “Regel Zwei bedeutet, dass ich - bevor ich anfange zu ...
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