1. Klassentreffen Teil 13.2


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Transen

    ... könntest ein Restaurant eröffnen, so gut kannst du Kochen“: „Danke für das Kompliment“ erwiderte ich. Nach dem Hauptgang servierte ich den Birnekuchen mit Marzipan und reichte dazu einen Espresso. „So könnte jeder Tag beendet werden“ stellte Henry fest. „Trinken wir noch ein Glas Wien auf der Terrasse, es ist ein herrlicher Abend“ schlug Anna vor. „Geht ihr schon mal vor, ich räume nur noch das Geschirr auf und mache die Küche sauber“: „Kommt nicht in Frage, das mache ich. Sandra helfen sie mir?“. „Gerne“. Anna und Sandra gingen in die Küche und räumten auf. Henry, Cornelia und ich begaben uns auf die Terrassen und setzten uns in die Stühle die dort standen. „Cornelia, wie gefällt es dir im Geschäft“. „Super, Henry hat einen wundervollen Laden, der sehr schön eingerichtet ist. Die Arbeit dort macht mir Spaß“. „Wenn das so ist, dann könnten sie ja fest bei mir arbeiten“. Cornelia war erstaunt und Sprachlos. „Wollen sie mich wirklich einstellen?“. „Ja, ich finde sie passen in mein Geschäft. Sie habe sich sehr schnell eingearbeitet. Warum soll ich dann noch jemand Suchen. Sind sie mit dem Vorschlag einverstanden?“. „Natürlich, ich möchte aber erst mit Sandra sprechen“. „Mach dir wegen ...
    ... Sandra keine Sorgen, ich werde ihr anbieten, bei mir anzufangen. Ich kann sie in meinem Ingenieurbüro gut brauchen, wir haben in der alten Firma schon sehr gut zusammen gearbeitet. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie insgeheim auf den Job hofft“. „Das tut sie. Sie wird sich bestimmt über dein Angebot freuen. Ich verschwieg Cornelia, dass ich Sandra schon das Angebot gemacht hatte. Als Anna und Sandra nach einiger Zeit zu uns kamen machte ich ihr das Angebot. „Was ist dann mit Cornelia?“. „Cornelia, kann bei mir anfangen, wenn sie möchte“. „Klar wollen wir“. Wir stießen mit einem Glas Rotwein auf unsere Zukunft an. Lange plauderten wir und schmiedeten Pläne, was wir in den nächsten Tagen machen wollten. „Gabi hat uns vier zu einer Party am Samstag eingeladen. Sie meint, dass es eine günstige Gelegenheit sei, einige wichtige Personen, die uns weiter helfen könnten, kennen zu lernen“. „Am Samstag ist doch die Modenschau von Elisabeth, schafft ihr das Zeitlich?“ fragte Anna. „Die Party geht erst um zwanzig Uhr an, dass schaffen wir“. Henry meinte, als er auf die Uhr schaute, dass es schon ziemlich spät sei und wir zu Bett gehen sollten. Wir tranken aus und wünschten uns eine Gute Nacht. 
«1234»