Klassentreffen Teil 13.2
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Transen
... ihrer Mutter und mir aufgeregt zu als sie uns bemerkte. Sabine musste fünfzehn Minuten Schwimmen und dann einen Gegenstand vom Beckenboden holen. Glücklich und freudestrahlend zeigte sie Gabi ihre Urkunde, die sie bekommen hatte. Gabi umarmte ihre Tochter voller Stolz. „Yvonne, schau mal was ich bekommen habe“. Sie zeigte auch mir ihre Urkunde. „Glückwunsch Sabine, ich freu mich für dich“. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: „ bekommen ich ein Eis“. „Klar, ich habe es dir ja versprochen“. „Ich möchte aber einen Eisbecher“. „Den gibt es hier nicht, da müssen wir in die Eisdiele gehen“. „Bitte, Mama, ich möchte gerne einen Eisbecher mit viel Eis“. „Was ist, kommt ihr mit?“. „Selbstverständlich, so eine Urkunde muss gefeiert werden“. „Wir treffen uns in einer Stunde bei Mario“. Schnell gingen Sandra und ich zu unserem Liegeplatz und packten unsere Sachen ein. In der Umkleide war nicht viel los, so dass wir ungestört Duschen und uns umziehen konnten. Auf dem Parkplatz trafen wir nochmals auf Gabi und Sabine. „Ich muss nur noch schnell bei Henry vorbei und ihm Bescheid sagen“.
Im Auto fragte mich Sandra, ob sie mitkommen solle. „Wieso, hast du was anderes vor?“. „Nein, ich dachte nur“. „Selbstverständlich kommst du mit“. Ich hielt schnell noch bei Henry im Geschäft um ihm Bescheid zu geben, dass wir mit Gabi und Sabine beim Eisessen sind. „Veil Spaß ihr beiden“. Henry gab mir einen Kuss. Kurze Zeit später parkten wir in der Nähe der Eisdiele, wo wir schon von Gabi und Sabine ...
... erwartet wurden. „Da seid ihr je endlich. Sabine ist schon ganz ungeduldig“: „Entschuldige, es hat bei Henry etwas länger gedauert“: „Können wir jetzt bestellen?“ fragte Sabine. „Was willst du denn?“. „Einen großen Eisbecher mit Vanille und Schokoeis und viel Sahne“. Wir mussten alle lachen. „Du brauchst ja nicht auf deine Figur achten“ meinte Gabi lakonisch „Ich aber schon. Ich bestelle mir einen kleinen Eisbecher und ihr?“. „Ein Tartuffo für mich“ sagte ich. „Ich möchte eine Casatta ohne Sahne“ sagte Sandra. Die Bedienung nahm unsere Bestellung auf. „Wie geht es mit deinem Vorhaben, ein Ingenieurbüro zu eröffnen voran?“ fragte Gabi. „Wir haben heute unser Konzept erstellt. In zwei Wochen muss ich noch nach Regensburg um eine Ich AG zu beantragen. Ich hoffe, das geht schnell von Statten. Danach muss ich nur noch die Bank überzeugen, dass sie mir einen Kredit gewährt. Wen ich den habe, dann legen wir los“. „Du sprichst immer von wir, wer macht denn noch mit?“. „Sandra steigt bei mir ein“. „Toll, ich bin froh, dass du endlich Vorschritte machst. Wenn dir Heinz helfen kann, er ist nämlich in der Vorstandschaft der Sparkasse und kann bei der Kreditvergabe ein wenig mitreden, dann lass es mich wissen. Er hilft dir bestimmt“. „Er kann, wenn er möchte einen Blick in unser Konzept werfen, vielleicht fällt ihm noch was ein, was wir verbessern könnten“. „Das macht er bestimmt. Kommt doch am Samstag zu uns, wir geben eine Party. Es kommen einige Leute, die für dich von Nutzen sein ...