1. Klassentreffen Teil 13.2


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Transen

    ... könnten. Ich stell dich ihnen vor“. „Wann fängt die Party denn an?“. „Um acht Uhr“. „Das geht, es ist nämlich so, Sandra und ich sind bei der Modenschau von Elisabeth eingespannt, aber ich denke wenn diese um dreizehn Uhr beginnt, dass wir so gegen achtzehn Uhr fertig sind, dann können wir kommen“. „Ich freu mich. Übrigens Sandra, ihre Freundin Cornelia ist auch eingeladen, und du bringst Henry mit“. „Danke für die Einladung, wir werden kommen“. „Bring bitte dein Konzept wenn es geht Morgen vorbei, damit Heinz es sich anschauen kann. Der Direktor der Sparkasse ist auch eingeladen, vielleicht ergibt sich einen Gelegenheit mit ihm zu sprechen“. „Ich habe Morgen nichts Besonderes vor, passt es dir so gegen zehn Uhr?“. „Ja, es passt. Sabine ist in der Schule. Da können wir ungestört plaudern“. Nach dem wir unser Eis gegessen hatte, bezahlten wir und verabschiedeten uns.
    
    „Die Gabi hängt sich ja richtig rein. Ich finde das toll von ihr“ stellte Sandra fest. „Wenn es dir nichts ausmacht, dann komme ich Morgen nicht mit, ich möchte mit Cornelia in der Stadt bummeln gehen“. „Nein macht mir nichts aus“. Als wir am Auto waren fragte mich Sandra, was wir jetzt machen würden. „Wir kaufen ein. Ich möchte heute etwas Leckeres zum Abendessen kochen. „Italienisch?“. „Was denn sonst. Ich dachte an Spagettini mit Schinken Sahnesoße, Salat, Saltin Boca mit Tymiankartoffeln und als Dessert einen Birnenkuchen“. „Das klingt verlockend, also lass uns Einkaufen“. Wir fuhren in den Supermarkt und ...
    ... kauften die Zutaten ein. Zu Hause begann ich mit den Vorbereitungen für das Essen. Anna freute sich, als ich ihr sagte, was ich Kochen würde. „So eine Schwiegertochter, die Kochen kann, habe ich mir schon immer gewünscht, kann ich dir helfen“. Ich bejahte und bat Anna, die Kartoffeln in Spalten zu schneiden.
    
    Nach zwei Stunden waren wir mit dem Kochen fertig. Sandra hatte auf Bitten von Anna den Tisch liebevoll gedeckt. Alle warteten wir auf Cornelia und Henry. Endlich nach einer halben Stunde kamen die beiden. „Wo wart ihr denn, wir warten schon auf euch. Yvonne hat gekocht, es gibt was Leckeres zu Essen“. „Wir sind in eine Verkehrskontrolle geraten. Der Polizist hat das Auto auseinander genommen. Wir sind fast eine Stunde dort fest gesessen“. „Du ärmster“ sagte ich zu Henry und Küsste ihn. „Jetzt lasst uns aber Essen, bevor es kalt wird und nicht schmeckt“. Ich stellte Nudeln die ich nur noch kurz in der Pfanne mit der Soße fertig gekocht hatte und in eine große Schüssel getan hatte auf den Tisch und wünschte allen einen „Guten Appetit“. „Dir auch“ sprachen alle fast gleichzeitig. Die Spagettini hatte einen festen Biss und die Soße passte ausgezeichnet dazu. Zu trinken gab es einen leichten Rotwein aus dem Friaul. Für den Hauptgang begab ich mich in die Küche und briet die dünnen Kalbschnitzel, den Parmaschinken und die Salbeiblätter an. Die Tyminakrtoffeln hatte ich schon vorher im Backofen zum Warmhalten gegeben. Ich wurde von allen sehr für meine Kochkunst gelobt. „Du ...