1. Klassentreffen Teil 13.2


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Transen

    Eine halbe Stunde später fuhren wir los. Unser Ziel war ein kleines Stoffgeschäft in der Innenstadt. Dort fanden wir was wir suchten. Sandra kaufte einen Stoff, der von Tuniertänzerinnen für ihre Kostüme benutzt wird. In einer Apotheke kauften wir noch verschieden breite Leukoplast streifen und in einem Sanitärgeschäft einen hautverträglichen Kleber mit dem Frau ihre Silikon Brust an ihren Körper ankleben kann.
    
    Zurück im Haus begannen wir mit den Vorbereitungen. Zuerst musste ich mich rasieren, um eine glatte Haut zu bekommen. „Benutze bitte keine Lotion, sonst hält das Leukoplast nicht“ bat mich Sandra. Als ich aus dem Bad kam, hatte Sandra schon einen Stoffstreifen vorbereitet. Ich musste mich auf das Bett legen und die Beine spreizen. Sofort fing Sandra mit dem Tucking an. Die Prozedur dauerte über eine Stunde, da Sandra des Öfteren meinen Kitzler anfassten musste und ich dadurch eine Erektion bekam. Sie beschwerte sich und meinte: „kannst du dich denn nicht beherrschen“. Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich überrascht. Frau konnte nichts mehr sehen. Ich hatte einen richtigen Venushügel und vorne schaute ganz klein mein Kitz raus. Es sah aus, als ob ich eine Scheide hatte. Mit dem Silikonbusen sah ich aus wie eine richtige Frau. „Wie lange hält denn das Tucking?“ fragte ich. „Bis du es entfernst“. „Dann lass ich es dran bis es sich von selbst löst“. „Das kann bis zu einer Woche dauern“. „Macht nichts“. „Bist du bereit zum Badengehen?“. „Ja, jetzt bin ich ...
    ... bereit“. Wir packten unsere Badesachen und fuhren los.
    
    Im Freibad angekommen zogen wir uns in der Damenumkleide an und suchte uns einen schattigen Platz in der Nähe des Schwimmwebeckens. Nach dem wir unsere Decken ausgebreitet hatten, gingen wir ins Becken und schwammen einige Runden. „Hallo wen haben wir denn da?“. Ich drehte mich um und sah Gabi. „Hallo Gabi, schön dich zu sehen, was machst den du hier“(blöde Frage). „Das siehst du doch, Schwimmen. Sabine hat einen Schwimmkurs und ich nutze die Zeit um etwas für meine Fitness zu tun. Du bist auch hier um zu Schwimmen, wie ich sehe“. „Ja, ich bin mit Sandra hier“. Wie auf ein Stichwort kam Sandra auf uns zu geschwommen. „Da ist ja Sandra, du hast mir gar nicht gesagt, dass sie auf Besuch bei dir ist“, Beide Frauen begrüßten sich freundlich. „Wie sieht es aus, wollen wir uns am Kiosk einen Kaffee genehmigen? fragte ich. „Warum nicht, ich muss nur schnell Sabine Bescheid geben“. „Wir treffen uns am Kiosk, was kann ich für dich bestellen?“. „Einen Kaffee“. Wir verließen das Becken, gingen zu unseren Decken und trockneten uns ab. Ich legte mir ein Tuch um die Hüften und band es vorne zu. Dann gingen wir zum Kiosk und bestellten uns Kaffee. Gabi kam auch gleich. „Sabine macht in einer Stunde das Seepferdchen, sie würde sich bestimmt freuen, wenn wir ihr zuschauen“. „Das machen wir“. Zwanglos plauderten wir bis es Zeit wurde, an das Schwimmerbecken zu gehen und Sabine bei der Ablegung des Schwimmerabzeichens zu zusehen. Sie winkte ...
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