Hypnose
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ihn kurz lutschen.
Als sie mir bedeutete, dass die Untersuchung abgeschlossen sie, fragte ich gedanklich: „Gefällt dir, was mit dir geschieht? Antworte ehrlich, die anderen beiden sind beschäftigt!“ Das Stöhnen von Inge, die wohl ihrem Höhepunkt entgegeneilte, bestätigte meine Worte.
„Nein“, flüsterte Elke, „ich bin zwar feucht ohne Ende, war eben mehrfach kurz vorm Orgasmus und mein Körper will nichts anderes, aber ich schäme mich, mich hier nackt und völlig willenlos Euch zu präsentieren und zur Verfügung zu stellen.“
„Was würdest du tun, damit dir das nicht noch einmal passiert?“, fragte ich sie.
„Ich weiß es nicht“, kam leise die Antwort, „Was kann ich tun? Sagt es mir, bitte!“
„Ich wird mir was überlegen.“, erwiderte ich.
Dann rief ich Iris herüber, die gerade dabei war, Sabine zu lecken, und befahl ihr, sich auf die Behandlungsliege zu legen. Dann sollten Sie und Elke einen Lesben-69er machen, wobei Iris den „Vorteil“ hatte, dass sie die Hände für eine Tittenmassage bei Elke frei hatte, Elke musste ihre Hände jedoch zum Abstützen nehmen.
„Wer von euch beiden länger durchhält, darf gehen, wird jedoch ab heute keinen Slip, keine geschlossenen Strumpfhosen und auch keine Hosen oder andere, direkt auf den Schamlippen sitzende Kleidungsstücke anziehen. Die Röcke, Kleider und andere, den Unterkörper verdeckende Kleidungsstücke fallen bei derjenigen möglichst kurz aus! Die Verliererin wir außerdem statt eines BH nur noch eine Büstenhebe tragen. Es darf ...
... außerdem kein Kleidungsstück fest auf den Brustwarzen liegen, wie es z.B. bei „normalen“ Badeanzügen und Bikini-Tops der Fall ist, sondern muss bei Bewegungen über die Nippel hin und her rutschen können. Wir treffen uns am nächsten Samstag in der Aquaworld (einem Wasserparadies von fast 5000 m“ Wasserfläche, doppelt so großen Liegeflächen und Beachballplatz, Tischtennisplatten, und, und, und. Natürlich gehörte auch ein großer Saunabereich mit bestimmt 20 verschiedenen Saunen und Wärmekabinen zum Angebot.), dort werdet ihr mir eure Kleidervorschläge unterbreiten. Ich gehe davon aus, dass ihr mich nicht enttäuschen werdet.“
Ich ließ während meiner Ausführungen Sabine aufstehen, setzte mich in den Sessel und massierte ihre Titten und ihre Spalte. Sie war klatschnass, was kein Wunder war, nach der Dreiviertelstunde wechselseitige Lesbenliebe, die sie genossen hatte. Dann sollte sie sich niederknien, und meinen Prügel, der mittlerweile auf halb eins stand, und zu platzen drohte, blasen. „Aber pass auf, dass nix daneben geht! Schön alles runterschlucken!“, sagte ich noch, dann ließ ich mich von ihr verwöhnen, während ich den anderen beiden bei ihrem Kampf zusah, und vor allem zuhörte. Beide mühten sich ab, die Andere möglichst intensiv zu bearbeiten, währenddessen jede selbst versuchte, sich in Selbstbeherrschung zu üben.
Zeitgleich mit Elke kam ich, und pumpte Sabine eine derbe Ladung in den Rachen. Auch blasen kann die Kleine verdammt gut, musste ich feststellen. Nicht mal 2 ...