Hypnose
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... einen bläst, darf vielleicht kommen. Wechselt euch schön ab.“, waren meine Worte.
Beide begannen daraufhin mich mit ihren Zungen und Lippen zu verwöhnen. Diesmal bekam Miriam eine Ladung ab, die sie schlucken musste.
Danach, ohne das die beiden gekommen waren, scheuchte ich sie aus dem Bett, und schickte Sabine zum etwa 500m entfernten Bäcker. Das Top bedeckte gerade so die Titten, von unten konnte man die Unterseite sehen, und wenn sie sich bückte, war die blanke Muschi auch im Blick. Miriam musste währenddessen den Frühstückstisch, natürlich auf dem Balkon, decken. Sie wollte sich was überziehen als sie rausging, doch ich fragte nur, ob der Balkon nicht mehr zur Wohnung gehöre. Resigniert ging sie daraufhin nackt raus, und bereitete alles vor. Natürlich versäumte ich nicht meine Hände über ihren Körper wandern zu lassen, was ihr manches Stöhnen und erregtes Zittern entlockte. Sabin kehrte nach etwa 15 Minuten mi den Brötchen zurück, und zog sich sofort aus, und setzte sich, so wie ich es wollte, rechts neben mich
„Und, wie war‘s? Hat es jemand bemerkt, wie klatschnass du bist?“ fragte ich sie, während ...
... ich meine Hand an ihrem Oberschenkel hochgleiten ließ. Ihre Schenkel schnippten auseinander, weiter ging‘s nicht, sonst wäre sie vom Stuhl gefallen.
„Ja, mir ist im Bäckerladen das Portemonnaie runtergefallen, und als ich das Kleingeld aufgesammelt habe hat der Kerl hinter mir einfach an meinen Po gefasst. Als ich mich nicht gewehrt habe, hat er über meine Muschi gestreichelt.“
Das hat dich wohl geil gemacht, sonst würdest du dich doch jetzt nicht so aufreizend neben mich setzen, und dann noch, wenn ich nur in deine Nähe komme, alles mir darbieten oder?“ stichelte ich. Miriam brachte den Kaffee und während sie diesen einschenkte, griff ich an ihre vor meinem Gesicht leicht hin und her schwingende Brust. Miriam lieb so stehen, damit ich weitermachen konnte.
„Ja, es machte mich wieder geil, wie der Kerl mich öffentlich begrapscht hat. Aber ich sitze doch auf euren Wunsch so“, entgegnete sie unterwürfig.
„Falsch“, erwiderte ich „ ihr macht das, weil es euch gefällt, verstanden.
Beide nickten, und Miriam setzte sich zu meiner Linken hin, natürlich auch so, dass ich alles sehen konnte.
Fortsetzung folgt