1. Hypnose


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ich den mir noch wohlbekannten Körper von Miriam. Ich schickte Sabine ne Kurznachricht aufs Handy, dass sie den Epilierer mitzubringen habe. Miriam stand noch nie auf rasiert, und der rote Busch zwischen ihren Beinen (und unter den Armen) wucherte ungestört. Sie hatte fast kupferfarbenes, bis auf die Schulterblätter reichendes, gewelltes Haar, trug Konfektion 36, und hatte ne gute (sehr gute) Handvoll Busen, so zwischen Cup B und C, je nach Schnitt.
    
    Ich ließ mir von Miriam was zu essen bringen, und während ich aß, schaute ich ihr beim masturbieren mit einem Dildo, den sie noch hier liegen hatte, zu. Batterien habe ich genug, dachte ich so bei mir, wird sicher ein interessanter Abend. In meiner Hose war schon wieder einer rebellisch geworden, und forderte seine Freiheit.
    
    Um kurz vor 22:00 Uhr klingelte es. Ich schickte Miriam los, die Tür zu öffnen. Als sie den Dildo herauszog, schüttelte ich nur den Kopf und sagte Missbilligend: „Habe ich gesagt, dass du den rausnehmen und abschalten sollst?“
    
    „Entschuldige, Herr“, stammelte sie, schob sich den vibrierenden Luststab in ihre feuchte Grotte, schaltete ihn ein und ging damit zur Wohnungstür.
    
    Miriam kam mit Sabine im Schlepptau in die Stube. Miriam und Sabine blieben etwa 3 Meter vor mir stehen, und Sabines Minirock war wirklich Mini,
    
    Das Top umspannte die Brüste, und wurde am Saum mit einem Gummizug fixiert
    
    „Wie lang ist der Rock?“ fragte ich sie.
    
    „28 cm“; antwortete Sabine.
    
    „Und das Top?“, fragte ich ...
    ... weiter.
    
    „Ab den Spaghettiträgern 45 cm.“, war ihre Antwort.
    
    „Alles ausziehen, und die Länge des Tops dem Rock anpassen!“, wies ich sie an, „Scheren sind da im Schreibtisch in der mittleren Schublade.“
    
    Miriam stand währenddessen im Raum, und bearbeitete sich mit dem Dildo im Stehen.
    
    Das abschneiden des Tops war schnell erledigt, und Sabine kam wieder ans Sofa zurück, während Miriam mir Jeans und Shorts auszog, und meinen Schwanz wichste.
    
    „Habt ihr euch eigentlich schon richtig begrüßt“, erfragte ich dann.
    
    „Ich verstehe nicht“, erwiderte Miriam.
    
    „Na, meine Frauen begrüßen sich ab sofort mit einem innigen, mindestens 30 Sekunden andauernden Zungenkuss. Gleichzeitig gehören das Zwirbeln der Brustwarzen und das Reiben der Klit zu dem gängigen Begrüßunsritual. Also, ausführen. Da ihr das nicht von selbst gemacht habt, werdet ihr euch so lange gegenseitig bearbeiten, bis ich was Gegenteiliges sage.“, forderte ich dann.
    
    Nach 20 Minuten wechselten wir in das Schlafzimmer, und die beiden verwöhnten entweder mich, oder, wenn ich eine Pause benötigte, sich gegenseitig. Zwischendurch musste Sabine den Epilierer bei Miriam anwenden, um ihr so nach und nach die Muschi zu enthaaren. Jedes Mal, wenn sie die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte, leckte Sabine sie bis fast zur Ekstase. Einen Orgasmus verbot ich beiden für heute, ich wollte, dass sie auch morgen noch richtig geil sind. Denn was ist schöner, als früh morgens neben sich an eine Möse zu fassen, die von ...
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