Hypnose
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Platz!“, wies ich sie an.
Zehn Minuten später öffnete sich die Tür vom Behandlungsraum, und die Doktorin kam raus. Sie war vielleicht 40 Jahre alt, etwa 1,70 groß, rotblonde Haare, mit einer sportlichen Figur. Sie sprach kurz mit Ihrer Mitarbeiterin, und verschwand dann noch mal kurz im Behandlungsraum.
Allein der Anblick der Ärztin genügte mir, um sie gedanklich zu greifen, auch jetzt, nachdem sie wieder im Behandlungszimmer war.
„Du wirst dich ausziehen, sobald die andere Patientin gegangen ist!“ befahl ich ihr. Man muss ja testen, wie weit die eigenen Fähigkeiten reichen. Warum also nicht hier und jetzt. „Deinen Schreibtischsessel schiebst du in die Mitte des Raumes, setzt dich auf die Kante, und wartest mit Blick zur Tür zurückgelehnt und mit gespreizten Beinen auf mich!“, forderte ich weiter.“ Wenn du willst, darfst du dich masturbieren, allerdings hörst du kurz vor deinem Orgi auf!“, setzte ich nach.
Nach weiteren 5 Minuten öffnete sich erneut die Tür zum Behandlungsraum, und die Patientin, die bisher drin war, kam heraus. „Jetzt geh ich aufs Ganze!“; dachte ich bei mir.
Auch wenn die Frau nicht gerade das war, was meinem Ideal entsprach, sie war eher das was man gemeinhin „durchschnittlich“ bezeichnen würde, streckte ich auch nach ihr meine Kräfte aus.
„Ich will dich schnellstmöglich nackt sehen!“,befahl ich ihr geistig. In Windeseile zog sie sich aus. Das Mädel hinter der Rezeption schaute rüber, sagte jedoch nichts.
„Komm mit!“, sagte ich, stand ...
... auf, und ging auf die Tür zum Behandlungsraum zu. Zu der Kleinen hinter der Theke sagte ich nur „Nackt mitkommen!“, worauf sie ihren Kittel auszog, fallen lies, und sich uns anschloss.
Die Ärztin saß wie gewünscht in der Mitte des Raumes auf ihrem Stuhl, und rieb sich leise stöhnend ihren Klit. Als sie uns sah, zuckte sie zusammen, und verdeckte Scham und Brüste.
„Hab ich was von aufhören gesagt?“, fragte ich sie.
„Nein, natürlich nicht“, war ihre Antwort. „Verzeiht mir, Herr“, ergänzte sie devot, und führte ihre Fingerspiele fort.
„Helft ihr!“, gebot ich meinen beiden Begleiterinnen, „bearbeitet ihre Glocken!“. Die beiden gingen ohne zu zögern auf die Knie und fingen an die Brustwarzen der Frau Doktor mit der Zuge, den Zahnen und den Lippen zu bearbeiten. Gleichzeitig kneten sie beidhändig daran herum. Nachdem ich einige Minuten zugeschaut hatte, ließ ich die Ärztin aufstehen, und die Kleine vom Empfang, Sabine hieß sie, musste im Sessel Platz nehmen, und sich von Iris, der Patientin, oral befriedigen lassen. Sobald sie kurz vorm Abgang ist, sollte jedoch ein Platzwechsel durchgeführt werden, das heißt, Iris setzt sich, und Sabine verwöhnt sie, bis wieder ein Positionswechsel notwendig ist.
Elke, die Ärztin, führt währenddessen die Abschlußuntersuchung durch, natürlich nackt und sie hat sich immer so zu bewegen, dass ich bestmöglich an alles drankomme. Das gelingt ihr auch sehr gut muss ich feststellen. Ab und zu durfte sie auch mal meinen Schwanz wichsen oder ...