Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... an den verschleimten Schamlippen, ließ meinen Frauenpelz fast ganz frei. Ich ging über die kleine Veranda, die Treppen hinunter, holte den Gartenschlauch und drehte das Wasser auf. Langsam bewegte ich mich über den Rasen, spielte mit dem Schlauch herum. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich wußte von der Geburtstagsparty, wußte, daß mein Herr mehrere mir unbekannte Paare, Herren und Dominas, auch Sklaven und Sklavinnen, eingeladen hatte. Ich wußte auch, daß mindestens eine lesbische oder stark bi-sexuelle Frau darunter sein sollte, die sich mit mir vergnügen würde. Ich wußte vom bestellten Büfett, aber damit war ich auch schon wieder am Ende meiner Weisheiten. Ich hatte absolut keine Ahnung davon, was sonst noch alles auf mich zukommen würde...
Immer wieder blickte ich auf die große Uhr oberhalb der Veranda, und als die befohlenen 20 Minuten zu Ende gingen, war ich auch mit dem Rasensprengen fertig. Rasch rollte ich den Schlauch ein, ging zurück ins Haus, legte das ganze Lederzeug ab. Irgendwie fühlte ich mich befreit. Ich lief zunächst hinter in unseren Folterkeller, kontrollierte alles penibel. Dann sah ich in den oberen Behandlungsräumen nach dem Rechten. Plötzlich, es war um 19 Uhr, läutete es an der Eingangstür. Nackt, wie ich war, lief ich hinunter, öffnete. Davor stand ein mittelgroßer, etwas beleibter Mann mit einer riesigen Fototasche. Kaum im Vorraum, stellte er das Utensil ab, sah mich an und meinte „Du bist wohl die Hure, die ich heute fotografieren ...
... soll?“. Dabei griff er mir schamlos zunächst an die Brüste, dann zwischen die Beine. Dabei meinte er: „Naja, zumindest rasiert solltest du sein...“ Ich zuckte zusammen, denn er hatte damit einen wunden Punkt von mir angesprochen. Ich liebe meinen Pelz sehr und ich bin glücklich, daß mir mein Herr bisher das Tragen des Schamhaares erlaubt hatte. Der Dickliche griff mir dann ins Haar, zog meinen Kopf herunter und sagte beiläufig: „Blas mir einen!“. Eingedenk meiner Erziehung, aber innerlich vor Wut und Zorn über diese Behandlung bebend, ging ich auf die Knie, öffnete den Zipp seiner Jeans, holte aus dem Slip seinen Schwanz heraus, rieb ihn kurz, um ihn mir dann in den Mund zu schieben. Er zog ihn eifrig hin und her, wurde schneller, je dicker sein Schwanz anschwoll. Unerwartet spritzte er seine volle Ladung Liebesschleim tief in meinen Schlund. Natürlich „durfte“ ich ihn dann auch noch sauber schlecken, eher ich aufstand und ihn ins Arbeitszimmer führte. Statt einer Begrüßung meinte er zu meinem Herrn „Die Hure hat schon einiges gelernt.“
Vorbereitung auf die Party
Es war Zeit, die Toilette aufzusuchen und dann zu duschen. Im Spiegel konnte ich feststellen, daß vom Vormittag kaum noch Spuren zu sehen waren. Die Zeit verlief rascher als gedacht und beim Schminken mußte ich mich etwas beeilen. Dann zog ich mich in mein Privatzimmer zurück, jenen Raum, der mir allein gehört, in dem auch ein Großteil meiner Kleidung verwahrt wird und den ich allgemein nur mit Erlaubnis betreten ...