1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Schamhaares bedeckt. Da hätte er mich doch gleich nackt hinausschicken, mir dafür aber die Fußfessel ersparen und mir Sandalen erlauben können.“ Trotzdem antwortete ich: „Ja, Herr, ich werde den Mikrobikini anlegen und dann 20 Minuten hindurch den Ra-sen sprengen.“
    
    „Wenn du damit fertig bist, legst du alles ab. Erst trägst du deine Reisetaschen in dein Privatzimmer, danach kontrollierst Du ganz genau alle unsere Behandlungsräume, besonders auch den Folterkeller! Wenn etwas nicht paßt, bring es in Ordnung, denn sonst wirst du für deine Nachlässigkeit büßen. Um 19 Uhr erwarte ich jemanden, den läßt du ein und bringst ihn zu mir ins Arbeitszimmer. Du weißt, daß ich heute für dich eine Geburtstagsparty arrangiert habe. Es werden rund 15 Leute kommen. Du wirst daher um 19.15 Uhr erst Blase und Darm entleeren, danach duschen, dich dezent schminken und dein Haar in Ordnung bringen. Dann ziehst du das an, was ich in deinem Privatzimmer für dich vorbereitet habe; alles liegt auf dem Bett. Um Punkt 19.45 Uhr meldest du dich fertig bei mir zur Begutachtung! Hast du alles verstanden?“ „Ja, Herr, ich habe alles verstanden und ich werde mich pünktlich um 19.45 Uhr bei Dir melden“, antwortete ich. Inzwischen war ich schon stark erregt, meine Brüste spannten, die Warzen standen steil und straff ab. Mein Herr nahm die Peitsche und strich damit immer wieder über meine Nippel; er genießt es, mit meiner Geilheit zu spielen. „Noch etwas: So lange du angezogen bist, unterliegst du keinen ...
    ... Regeln, bist also vollkommen frei. Du wirst die Gastgeberin abgeben, sollst aber während der Party ausschließlich in den allgemeinen Räumen bleiben. Genieße diese Stunden, denn es werden deine letzten in völliger Freiheit sein! Sobald du aber nackt bist, beginnt die wahrscheinlich tiefste Erniedrigung deines Lebens. Ab dem Zeitpunkt kannst du 36 Stunden hindurch alle deine Vorbehalte vergessen, wirst nur nach meiner Lust und Laune benutzt. Was immer man von dir verlangt, du wirst es willig tun, und was immer man mit dir anstellt, du wirst es demütig erdulden, egal, ob du es willst oder nicht! Einzig die vier Haupttabus bleiben in Kraft. Hast du das verstanden?“ Bei den letzten Worten ließ er die Peitsche leicht auf meine Brüste klatschen und ich zuckte zusammen, weil die bereits recht empfindlich waren. „Ja, mein Herr, ich habe alles verstanden und ich werde mich bemühen, Deinen Wünschen gerecht zu werden.“, antwortete ich. „Gut so, dann kannst du jetzt gehen! Und laß deine ja Fotze in Frieden!“
    
    Als ich aufstand, flutschte der Vibrator so richtig aus meinem nassen Lustloch. Meine Liebeslippen waren angeschwollen und am liebsten hätte ich mich jetzt ganz fertig gemacht. So aber beugte ich mich über den Hocker und leckte den verschleimten Vibrator sauber. Dann brachte ich den Hocker zurück auf seinen Platz. Wie befohlen legte ich mir den Mikrobikini an. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel und stellte fest, daß ich trotz des Bikinis eigentlich nackt war. Das untere Dreieck klebte ...
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