Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Hier einige Stories, die mir gut gefallen:
Eine kleine Phantasie sagt mehr als 1000 Worte
Nackt lag sie da, gespreizt und gefesselt. Sie kam mit einem Zittern. Mehr Erregung konnte sie nicht zeigen. Der Knebel zwischen ihren Zähnen verhinderte ein Stöhnen. Und die Fesseln unterbanden ein Aufbäumen. Sie war erschöpft. Jede Berührung elektrisierte. GENUG. Doch an ihren Brüsten wurde wieder und wieder geknabbert und gesaugt. Die Lust wurde zuviel. Sie wand sich in ihren Fesseln. Das Seil rieb zwischen ihren Beinen. HITZE. Und er war immer noch in ihr. GROSS. Rhytmisches Stossen. Noch ein Orgasmus. Es wurde ihr zuviel. Die Exstase liess sie fast ohnmächtig werden. Doch sie war ihm hilflos ausgeliefert...
Hilflos liegst Du da, zu stramm gefesselt ...
Du bist nackt unterm Mantel. Ich rufe ein Taxi zur Fahrt zum Hotel, wir steigen ein. Du spürst kaltes Metall um Deine Handgelenke, meine Zunge erstickt Deine Fragen. Im Zimmer verbinde ich Deine Augen und streife Dir den Mantel ab, Du wirst am Boden kniend gefesselt. Nach einem Klaps auf Dein Hinterteil kommst Du der Aufforderung, mich mit Deinem Mund zu verwöhnen schnell nach. Noch bevor ich komme, trage ich Dich aufs Bett. Hilflos liegst Du da, zu stramm gefesselt um selbst eine Zehe zu rühren. Ein grosser Seidenknebel steckt zwischen Deinen Zähnen. Plötzlich spürst Du Eiswürfel auf Deinen Brüsten. Eine gekühlte Karotte wird in Dein Allerheiligstes eingeführt. Du versucht zu stöhnen, aber der Knebel hält alles in Dir ...
... fest. Ich knabbere an Deinen Brüsten, die Nippel hart vor Erregung. Meine Finger streicheln Deine Muschi. Du kommst, der Knebel erstickt die Schreie, die Fesseln halten dich gnadenlos fest. Du glaubst zu explodieren. Halb ohnmächtig vor Exstase liegst Du am Bett. Da dringe ich in Dich ein, nehme Dich ...
Hier eine lange Story mit stark autobiographischen Zügen:
Mein Wunschtraum:
Tage der tiefsten Erniedrigung
oder
Mit 19 wurde ich endgültig zur leibeigenen Nacktsklavin
Die Familienfeier - die Internatsfeier
Am Mittwoch habe ich meinen 19. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlaß durfte ich bereits mittags das Internat verlassen, nach Hause fahren. Meine Mutter hat am Abend eine kleine Familienfeier arrangiert und dabei hat mir mein Vater erklärt, daß ich nunmehr volljährig sei und damit für mich selbst verantwortlich; er würde mich nun nicht mehr schlagen, auf seine Art „erziehen“. Wenn der wüßte! Ja, ich bin endlich volljährig, und ich weiß, daß ich nur noch wenige Stunden von meinem Ziel entfernt bin. Mein Herr, der mich ein gutes Jahr hindurch abgerichtet hat, wird mich am kommenden Samstag von daheim abholen, mich endgültig als seine Lustsklavin annehmen. Ich werde meinen Sklavinnenvertrag unterschreiben, mich ihm völlig unterwerfen und ihm meinen bloßen Körper zum Geschenk machen. Ich werde mein Elternhaus verlassen und bei meinem Herrn einziehen.
Am Donnerstag mußte ich zeitig aufstehen, zurück zur Schule fahren. Am Nachmittag lud ich einige meiner ...