Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Anwendung finden, wenn ich erniedrigt werden soll. Zu genau weiß mein Herr etwa, daß ich äußerst ungern barfuß gehe, egal, wo auch immer. Doch innerhalb des Hauses besteht Schuhverbot und auch außerhalb zwingt er mich immer wieder barfüßig zu sein. Er weiß, daß Nacktheit an sich für mich kein Problem ist, daß ich aber große Skrupel habe, mich öffentlich gefesselt zu zeigen. Wenn er mir Gartenarbeit aufträgt, läßt er mich fast immer barfuß und mit angelegten Fußfesseln mit Gehkette hinausgehen. Immer wieder hat er mich mit hinter dem Rücken geschlossenen Handfesseln mit der Halsleine an einen Pflock gebunden, der frei mitten im Garten steht. Und dann dieser Hocker, den er extra für mich bauen ließ, lehnenlos, mit einer schmalen, kaum gepolsterten Sitzfläche und mit einem aufgesetzten Vibrator. Das ist meine Sitzgelegenheit für den Alltag, bei Hausarbeiten, beim Arbeiten am Computer, beim Lernen, natürlich auch beim Essen. Ich mag diesen Hocker einfach nicht...
So rasch es die Gehkette zuließ, holte ich den Hocker, stellte ihn neben dem Schreitisch meines Herrn auf, kniete mich nieder, schleckte und befeuchtete so den Vibrator. Bei Niedersetzen drückte ich ihn langsam in mein Lustloch, hakte meine Beine seitlich an den Hockerbeinen ein. Dadurch bohrte sich der Vibrator noch tiefer in meine Fotze; mit offenen Schenkeln saß ich da, den Blick gesenkt. Da ertönte ein „Einschalten!“ und automatisch schaltete ich das Ding an. Während es in mir zu rumoren begann, verschränkte ich ...
... pflichtgemäß meine Hände hinter dem Rücken; mein Herr konnte Fotze wie Titten deutlich sehen, die Steigerung meiner Erregung erkennen. Mein Herr legte den von mir unterschriebenen Sklavinnenvertrag vor mich hin und sagte: „Hier liegt der Vertrag. Ich gebe dir eine letzte Chance. Wenn du zurücktreten willst, dann kannst du es jetzt noch tun. Überleg es dir sehr gut, denn später gibt es keine Rückkehr mehr!“. Viele Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, ich konnte kaum klar denken. Ich war kurz vor meinem Ziel, aber wollte ich das wirklich? Wollte ich mich tatsächlich ganz aufgeben, vollkommen ausliefern? Wollte ich mich in eine totale Leibeigenschaft begeben? Ja, mein Entschluß war endgültig! Also nickte ich kurz und antwortete: „Ja, Herr, ich möchte Deine leibeigene Sklavin sein.“. Bei diesen hart herausgepreßten Worten bekam ich eine Gänsehaut. Der Vibrator tat sein Übriges, denn ich spürte bereits Feuchtigkeit aufkommen, wurde erregt. „Gut, du hast dich entschieden. Noch heute Nacht werde ich deinen nackten Leib voll und ganz in Besitz nehmen! Du gehörst mir mit Haut und Haaren und ich werde mit dir machen was ich will.“ Dann blickte mein Herr auf seine Uhr und sagte: „Es ist jetzt knapp nach 17.30 Uhr. Du wirst dir anschließend den Mikrobikini anlegen und 20 Minuten lang im Garten den Rasen gießen. Laß’ ja keine Ecke aus!“ Blitzartig dachte ich: „Weshalb das? Die beiden oberen Dreiecke bedecken kaum Brustwarzen und Höfe, und unten wird auch nicht mehr als ein Drittes meines ...