1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... aus den Schuhen, machte ihre Jeans auf, zog sich aus. Dann zog sie mich erst unter die Dusche, begann mich ganz sanft zu waschen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen dann zum Bett. Ich ließ Sandra voll und ganz gewähren, genoß ihre Liebkosungen. Bald rann meine Fotze wieder über und über...
    
    Als wir unsere erhitzten Leiber wieder etwas abgekühlt hatten, wollte Sandra neuerlich duschen, doch ich bat sie, davon abzusehen, nur ihre Shorts und eine Bluse anzuziehen und mit mir hinunter zu meinem Herrn zu gehen. Bei der Tür wollte sie in ihre Schuhe schlüpfen, doch ich hielt sie zurück, schüttelte den Kopf und deutete auf meine bloßen Füße. Sandra verstand und so gingen wir beide barfüßig hinunter ins Espresso. Die Serviererin schaute etwas irritiert, andere Gäste waren zum Glück nicht da. Ich setzte mich neben meinem Herrn auf die Bank, wie gelernt mit leicht geöffneten Schenkeln. Wieder klaffte unten der Stoff auf. Mein Herr schob ihn noch etwas zur Seite, weil er mit einem Finger meine Feuchtigkeit prüfte. Mit einem „Brav gemacht!“ gab er mir den Finger zum Abschlecken. Ich tat es rasch und verschämt, dann tranken wir noch gemeinsam einen Kaffee. Ich hatte Mühe, beim Trinken nicht noch mehr zu zeigen...
    
    Mit einem Zungenkuß verabschiedete ich mich von Sandra, stieg ein. Kaum saß ich, hieß es „Schlag den Stoff bis zum Gürtel zurück!“. Folgsam legte ich meine Oberschenkel, meine Fotze frei, der Tatsache voll bewußt, daß der eine oder andere Kraftfahrer bzw. Fußgänger ...
    ... einen Blick darauf werfen könnte und würde. Da wir immer wieder durch Ortschaften fuhren, mußte ich wenigstens nicht auch noch meine Brüste entblößen. In zügiger, rascher Fahrt strebten wir dem Haus meines Herrn zu...
    
    Angekommen
    
    Wir fuhren direkt in die Garage hinein, das automatische Tor schloß sich hinter uns. In dem Wissen, daß ich mich ohne besondere Erlaubnis in allen geschlossenen Räumen des Hauses nur nackt aufhalten darf, öffnete ich die Gürtel und streifte mir noch im Sitzen etwas mühsam den Kimono über die Schultern ab. Völlige Nacktheit innerhalb des Hauses war für mich längst eine unumstößliche Tatsache und ich hatte gelernt, weder meine Brüste, noch meine Scham mit den Händen oder Armen zu bedecken, sondern meinen Leib dem Herrn stets schamlos anzubieten. Splitternackt stieg ich aus, ergriff meine beiden Reisetaschen und ging hinter meinem Herrn ins Haus.
    
    Kaum im Vorraum, hieß er mich meine Taschen abstellen, ich sollte mir die Fußfesseln mit der Gehkette und das Halsband umschnallen, dann in sein Arbeitszimmer kommen. Ich befolgte seine Anordnung und wollte mich wie üblich neben ihm niederknien, als er den Kopf schüttelte und mir auftrug, meinen Hocker zu holen.
    
    Nun, mein Herr hatte längst begriffen, wie er mich auf recht subtile Art und Weise demütigen kann, ohne gleich die Peitsche einzusetzen. Trotz meiner mehr als zwölfmonatigen Abrichtung und Ausbildung habe ich immer noch viele Abneigungen gegen manche Utensilien und Praktiken, die immer dann ...
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