1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... darf. Wie angekündigt fand ich auf dem Bett liegend ein hübsches, schwarzes, schulterfreies und ärmelloses, recht kurzes Cocktailkleid vor, schwarze halterlose Strümpfe, einen schwarzen winzigen G-String, dazu ein paar Ringe, das hübsche breite goldene Halsband, Ohrringe, meine Uhr und neben dem Bett halbhohe schwarze Sandaletten mit zarten Riemchen. Rasch zog ich alles an, begutachtete mich dann im Kastenspiegel. Nun, ich sah wohl hübsch sexy und verführerisch aus, und ich fühlte mich recht wohl. Bestens gelaunt lief ich hinunter ins Arbeitszimmer. Mein Herr blickte mich wohlwollend an, umarmte mich und meinte „Herzlichen Glückwunsch zu deinem 19. Geburtstag. Dieses Cocktailkleidchen ist mein Geburtstagsgeschenk an dich.“ Dann gab er mir einen innigen Kuß. Auch der Fotograf, der ein Glas Cognac in der Hand hatte, gratulierte mir mit einem Kompliment. Dann bekam ich von meinem Herrn ein Glas Sekt in die Hand gedrückt; er stieß auf mich an.
    
    Die Party beginnt
    
    Kurz danach läutete es wieder, die ersten Gäste kamen an. Mein Herr begrüßte sie, stellte mich als Geburtstagskind vor. Ich bekam das erste Geschenk, stellte es auf den Gabentisch. Dann geleitete ich die Gäste weiter. Ich reichte Getränke, und nach und nach füllten sich die Räume. Stimmengewirr zeugte von bester Stimmung und es wollte mir absolut nicht gelingen, zu unterscheiden, wer nun von unseren Gästen dominant und wer devot war. An das ständig blitzende Blitzlicht des Fotografen hatte ich mich längst gewöhnt; ...
    ... immer wieder nahm er mich aufs Korn. Stolz durfte ich dann auch das Büfett eröffnen. Die Köstlichkeiten mundeten ausgezeichnet und auch an erlesenen Getränken war kein Mangel. Eine junge, schlanke Frau, etwa zwischen 20 und 25 Jahre alt, mit langem, schwarzen Haar fiel mir besonders auf. Unsere Blicke kreuzten sich immer wieder und sie redete mich auch immer wieder an, fragte dies, suchte das...
    
    Begegnung mit Sonia
    
    Als wir uns später in den Räumen verteilten, uns setzten, setzte sich Sonia, so hieß die junge Frau, neben mich auf die Couch. Auch sie trug ein kurzes, schwarzes Cocktailkleid, allerdings mit angesetzten Ärmeln. Und ich sah, daß sie auf dem rechten Schulterblatt ein kleines Tattoo trug. Ich war mit ihr, wie mit allen Anwesenden, per Du, und bald plauderten wir angeregt über Gott und die Welt. Hin und wieder nahm sie meine Hand, berührte kurz mein Knie oder stieß „unabsichtlich“ an mir an. Sonia gefiel mir vom Aussehen, aber auch von der Art, und als sie mir dann auch noch hin und wieder beim Nachholen von Speisen oder Getränken half, fand ich sie bereits mehr als sympathisch. Später hielten wir uns an der Hand, schauten uns tief in die Augen und in mir stieg eine Hitze auf, ich begann sie zu begehren. Ihr muß es wohl ähnlich gegangen sein, denn immer ungenierter rieb sie ihr Knie an meinem, strich mir über den Oberschenkel... Irgendwann flüsterte sie mir zu: „Komm, laß uns in die Küche gehen.“ Hand in Hand gingen wir dann langsam hinüber.
    
    Kaum waren wir in ...
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