1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... setze ihn an und spießte mich mit einer heftigen Hüftbewegung auf. Dann fickte sie mich durch, immer fester, heftiger, bis ich mir einem leisen Aufschrei kam, mein Saft zu rinnen begann.
    
    Manuela ließ von mir ab, hat sich wohl Sonia zugewandt. Der Bärtige beschäftigte sich mit meiner rechten Brust, desinfizierte die pralle Brustwarze, spannte sie dann in sein Gerät und als er es auslöste, meine Warze durchstach, spürte ich nicht viel mehr als eine Art heftigen Schlag. Ich war erstaunt, daß es kaum blutete, ich keinen Schmerz verspürt hatte. Das Einfädeln des Stahleinsatzes war dann etwas schmerzhafter. Unmittelbar danach kam auch die linke Brustwarze dran. Das Sticherlebnis war ähnlich wie zuvor und am meisten merkte ich eigentlich, daß meine heiße Spalte rann und rann... Als auch der zweite Einsatz gesetzt war, dachte ich, ich hätte es überstanden, wäre nun eine gekennzeichnerte Sklavin.
    
    Mein Irrtum: Der Bärtige wandte sich meinem nassen Fickloch zu, prüfte die Steifheit meiner Schamlippen. Auf meinen ängstlichen Ruf "Nein, bitte nicht dort!" klatschte unverzüglich die Lederpeitsche auf meinen Oberschenkeln, und mein Herr zischte "Still, oder du wirst geknebelt!" Ich schluckte nur, ergab mich meinem Schicksal. Zwischendurch hörte ich Sonia aufstöhnen, konnte aber nicht sehen, was mit ihr geschah. Der Bärtige wischte mit einem eiskalten feuchten Tuch meinen Schleim weg, setzte mir Holzklammern an die großen Schamlippen, band diese zur seite und legte so meine kleinen ...
    ... Liebeslippen frei. Ich verspürte die kühle Luft auf meiner Schleimhaut und die ständigen Berührungen meiner intimsten Stellen geilten mich auf. Dann desinfizierte er die erste der kleinen Lippen; das Mittel brannte höllisch auf der ohnedies gereizten Schleimhaut, trug damit dazu bei, daß alles schön steif blieb. Dann setzte er sein Gerät an und als er durchstach, schrie ich laut auf. Der Schmerz des Stiches durch den prallen Schwellkörper, so ganz ohne Vereisung, war enorm. Ich weinte, wimmerte vor mich hin, als er den Apparat weglegte, den Stahlring einsetzte. Durch den Tränenschleier sah ich, daß seine Handschuhe ganz blutig waren. Er wechselte die Handschuhe, machte ohne Pause weiter, nahm auch die andere kleine Schamlippe dran. Vor Angst schien mir fast das Herz stehen zu bleiben und ich atmete fast hektisch. Obwohl ich den Schmerz erwartete, traf er mich ebenso stark wie zuvor. Wieder schrie ich gepeinigt auf. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich etwas Warmes und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob es nur mein Blut oder vielleicht doch auch Harn war...
    
    Jetzt war es mein Herr, der mir zärtlich die Tränen wegwischte, mir einen sanften Kuß gab und dann leise sagte: "Du warst sehr tapfer! Du bist jetzt meine gekennzeichnete Sklavin, Kleines. Später werden wir auch noch die großen Lippen und die Klit stechen lassen. Vielleicht bekommst du auch ein Tattoo. Entspann dich jetzt, bleib ganz ruhig liegen. Sonia wird jetzt das Blut wegwischen, dich reinigen, und Herr Martin wird ...
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