1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... dir erklären, wie du deine Piercings in den nächsten Tagen und Wochen zu pflegen hast." Dabei glitten seine Hände zärtlich über meine schweißnasse Haut. Dann nahm er mir die Klammern ab.
    
    Langsam beruhigte sich mein Atem, ließ auch der Schmerz nach. Meine Brüste fühlten sich gespannt an. Sonia kam mit einem Handbecken voll warmen Wassers; behutsam reinigte sich mich. Trotzdem ließ mich jede noch so leichte Berührung meiner Schamlippen zusammenzucken, alles war überempfindlich. Der Bärtige legte einige Tuben und Tiegel zusammen, einen großen Zettel dazu, und redete und redete. Bei einigen seiner mahnenden Wort riß es mich, denn ich hatte zwei Wochen Badeverbot und sollte in der Zeit auch keine Unterhosen tragen, die Einsätze in der Zeit nicht herausnehmen, und das während der Schulzeit. Meine Gedanken gingen wirr durcheinander; wie sollte ich das schaffen?
    
    Mein Herr löste meine Fesseln und mit Hilfe von Sonia setzte ich mich auf. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie nicht nur einige deutliche Striemen hatte, sondern daß auch ihre Haut voll Wachsspritzer war. Manuela, deutlich verschwitzt, kam auf mich zu, umarmte mich sanft, küßte mich und meinte: "Gratuliere, du hast dich super gehalten." "Laßt uns hinaufgehen und einen heben", meinte mein Herr. Manuela und Sonia nahmen mich an der Hand und gemeinsam gingen wir nach oben. An der Bar kredenzte uns mein Herr Drinks nach Wunsch und dann stießen alle nochmals auf mich, auf meinen Geburtstag an. Dann zog sich Martin an, ...
    ... verabschiedete sich.
    
    < "Es ist schon spät geworden und morgen heißt es zeitig aufstehen; ich muß Euch ja noch wegbringen. Geht jetzt nach oben ins Bad. Ihr beiden werdet Nathalie beim Duschen und Versorgen ihrer Piercings helfen. Sonia and Nathalie werden miteinander im Keller schlafen. Ihr könnt die Matratzen und Decken verwenden. Aber Manuela wird euch beide mit einer Gehkette zusammenschließen. Manuela bleibt in Nathalie's Zimmer, kommt aber, wenn sie unten fertig ist nochmals zu mir." Damit waren wir entlassen.
    
    Die letzte Nacht
    
    Die beiden sorgten wirklich rührend um mich, halfen mir beim Duschen. Ich genoß ihre Berührungen und freute mich auf die kommenden Stunden, allein mit Sonia. Als alle fertig waren, gingen wir nackt wieder hinunter in den Keller. Die beiden schoben die Matratzen zurecht und Sonia bereitete ein paar Decken vor. Dann schloß Manuela mein rechtes und Sonia's linkes Fußgelenk an eine längere Gehkette. Sie umarmte und küßte uns zum Abschied, wünschte uns dann etwas scheinheilig "Viel Vergnügen". Mir war klar, daß sie sich noch mit meinem Herrn vergnügen würde, aber das war mir jetzt egal.
    
    Sonia und ich waren nackt, mit einer Kette verbunden. Wir setzten und nebeneinander auf die Matratze, sahen uns tief in die Augen. Dann umarmten und küßten wir uns ganz intensiv. Wild spielten unsere Zungen miteinander und ich vergaß meinen Schmerz. Langsam drückte ich Sonia zurück,. auf den Rücken, und flüsterte "Ich will Dich jetzt ganz haben, Liebste!". Dann begann ...
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