1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Während ich bleich wurde, weil ich Spiele mit Pisse hasse, kniete sich Sonia gehorsam vor mich und schleckte mich sorgfältig sauber. Sie stand auf, sah meine Tränen der Wut und drückte mich sanft zu Boden, spreizte ihre Schenkel. Nur widerwillig schleckte ich ihre Feuchtigkeit ab; es reckte mich sofort, als ich den salzigen Geschmack im Mund hatte. Sonia zog mich rasch hoch, küßte mich intensiv und beim Spiel mit ihrer Zunge verlor ich den grauslichen Geschmack. Dann hieß mich Manuela mit dem Rücken auf die Streckbank legen. Ich mußte die Arme strecken und sie schnallte mir die Ledermanschetten um; die Ketten klirrten. Sonia mußte dann die große, metallene Spreizstange halten, während mir Manuela die Fußmanschetten anlegte. Sie verknoitete das Zugzeil an der Stange und begann die Kurbel zu drehen. Ich verspürte den Zug in den Beinen, wurde immer mehr gedeht, bis ich völlig gestreckt, wehr- und hilflos dalag. Höhnisch grinsend betrachtete Manuela ihr Werk, prüfte noch die Festigkeit der Ketten und des Seiles, wandte sich dann Sonia zu. "Jetzt kommst du dran! Knie dich nieder und küsse meine Füße!" Trotzig und irgendwie angewidert weigerte sich Sonia, dem Befehl der fast fünf Jahre Jüngeren zu folgen. "Dazu mußt Du mich mit Gewalt zwingen", schüttelte sie den Kopf. Sofort griff sich Manuela eine der Lederpeitschen und schlug unbarmherzig zu. Drei, vier, fünf Mal klatschte die Peitsche auf Sonia's bloße Haut, bis sie sich niederkniete und wie befohlen Manuela's Füße küßte. ...
    ... "Warum nicht gleich? Und jetzt zieh mir die Schuhe aus!"
    
    Während Sonia das tat, kamen die beiden Herren herunter, beide nur im knappen Lederstring. Der Bärtige hatte eine große Ärztetasche bei sich, die er abstellte. Auch er prüfte zunächst die Festigkeit meiner Fesseln. Dann begann er in der Tasche zu kramen, legte einige Utensilien auf einen kleinen Tisch. Als er mit einer Spraydose in der Hand zu mir kam, schüttelte mein Herr den Kopf. "Keine Vereisung, wir machen das anders! Manuela, ich werde für Dich Sonia ans Kreuz binden und Du machst inzwischen Nathalie geil. Schnall Dir den großen Dildo über und fickst damit die Hure, bis alles schön steif ist. Du kannst dann gleich bei Sonia weitermachen."
    
    Manuela schnappte sich den großen Umschnalldildo und kam zu mir. Sie öffnete ihren Lederstring, kniete sich dann nackt breitbeinig über mich, rieb ihre Fotze an meiner, beugte sich über mich. Sie küßte mich, knabberte an meinen Ohrläppchen, leckte meinen Hals, schleckte sich langsam zu meinen Brüsten. Hier nahm sie sich meiner Warzen an, leckte sie, saugte daran, biß mich, mich die Nippel hart abstanden. Ihre Zunge glitt über dem Bauch zum Nabel, rotierte dort, dann weiter zwischen meine Schenkel. Die Berührung am glatten Hügel ließ mich zusammenzucken. Ich schloß meine Augen, genoß ihre Zunge an meinen Futlappen; sie saugte, schleckte und versuchte einzudringen. Immer stärker wurde die aufkeimende Feuchtigkeit, als Manuela plötzlich aufhörte. Sie schnallte sich den Dildo um, ...
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