Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... durch. Sie hatte die Augen geschlossen, ließ sich nehmen, hauchte hin und wieder ein „Ja!“ oder ein „Gut so; fester!“, bis es ihr schließlich kam. Allein vom Zusehen bin ich ganz naß geworden, meine Fotze juckte wie wild. Manuela duschte, ließ sich von Mark reinigen. Er küßte sie überall, massierte sie zärtlich, so, als wäre er ihr Liebhaber. Ich hatte den Eindruck, daß Markus einen langen Sexentzug hinter sich hatte. Erst jetzt öffnete Manuela unsere Fesseln und wir konnten uns trockenreiben. Gemeinsam gingen wir nach oben.
Manuela ließ nichts aus. Lächelnd drückte sie Markus im Stiegenaufgang gegen die Wand, küßte ihn, spielte mit seinem Schwanz, ließ sich von ihm überall ausgreifen. Oben angekommen schlüpfte sie in ihre Highheels und schnallte sich wieder den Lederstring um. Ich war erstaunt und entsetzt zugleich, denn das junge übergeile Ding entpuppte sich als fast perfekte Domina. Sie führte uns in den großen Raum, wo bereits alle anderen auf das von den beiden anderen Sklavinnen vorbereitete Abendessen warteten. Mir fiel ein bärtiger Mann auf, den ich noch nicht zuvor gesehen hatte und der neben meinem Herrn saß. Ich hatte bereits einen Riesenhunger und war glücklich, daß mich mein Herr neben Sonia setzen ließ. Markus mußte sich neben Manuela setzen und sie beschäftigte sich ziemlich eindeutig mit ihm. Auch Sonia streichelte meine Schenkel, meine Muschi, und meinte "Iß nicht zu viel; wir kommen beide heute noch dran." Dann begannen die beiden anderen Sklavinnen ...
... mit dem Servieren.
Noch vor dem Kaffee rief mich mein Herr zu sich und stellte mich mit den Worten "Das ist sie!" dem Bärtigen vor. Der stand auf, blickte mich begutachtend von oben bis unten an, drückte und zwirbelte meine Brustwarzen, griff mir zwischen die Schenkel und zog an meinen Futlappen, spielte an ihnen herum, um dann "Kein Problem!" zu meinem Herrn zu sagen. Mit einem Wink schickte mich der Herr wieder zurück auf meinen Platz.
Fragend blickte ich Sonia an, die mir zuflüsterte "Der wird Dich heute noch stechen, Dir Ringe einsetzen." Mir begannen die Schenkel zu zittern und ich bin wohl auch etwas blaß gerworden, als mich Sonia tätschelte und beruhigend sagte "Mach Dir keine Sorgen, es tut nicht besonders weh." Sie sollte es ja wissen, denn sie trug bereits die Sklavinnenringe.
Schließlich trug der Herr Sonia und mir auf alles wegzuräumen. Inzwischen zogen sich die übrigen an, der große Aufbruch begann. Nach und nach leerte sich das Haus, nur der Bärtige, Manuela und Sonia blieben da. Die beiden Herren ließen sich von Manuela, die dann selbst mittrank, noch einen Aperitif servieren, bis mein Herr zu ihr sagte: "Bring die beiden hinunter und bereite Nathalie vor, dann kannst Du mit Sonia spielen."
Das Piercen
Langsam gingen wir alle drei hinunter in den Keller. Erst sagte Manuela grinsend "Entleert euch!", und ich hockte mich wütend über den Ausfluß, ließ es plätschern. Anschließend pißte Sonia vor unseren Augen. Dann befahl Manuela "Leckt euch sauber!". ...