Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... zurückhalten konnte. Unter den Augen aller ließ ich es einfach losplätschern. Das war natürlich unklug, denn sofort nach dem letzten Schlag kam aus der Menge ein „Mehr!“. Die Domina verordnete mir weitere fünf Hiebe, dann hatte die Qual ein Ende. Als mich Markus endlich losband, fiel ich haltlos und weinend zu Boden.
„Zurück zum Auto!“, kommandierte Domina Lydia. Sonia half mir auf und gemeinsam gingen wir zu unserem Wagen. Dort war von Anziehen keine Rede; Markus durfte zwar alle Fesseln abnehmen und wieder sein Höschen und die Sandalen anziehen, doch wir beiden Sklavinnen blieben nackt. Mark mußte unsere Handfesseln hinter dem Rücken schließen, uns auf den Rücksitzen den Sicherheitsgurt umschnallen. Es war inzwischen schon finster, aber ich dachte daran, daß wir ja kontrolliert werden könnten oder daß es einen Unfall geben könnte... Was blieb anderes übrig als sich zu fügen?
Wieder daheim
In der Nähe des Hauses meines Herrn parkte Markus den Wagen ein. Markus stieg aus, öffnete erst der Domina, holte dann unsere Sachen aus dem Auto. Schließlich öffnete der unsere Türen und auf das „Raus mit euch!“ der Domina stiegen Sonia und ich aus. Ich blickte mich um, aber die Straße war zum Glück menschenleer. Wir gingen auf das Haus zu, durch den Vorgarten, traten ein. Wir folgten der Domina bis zu meinem Herrn, der uns kurz musterte und forderte „Bedankt euch bei Herrin Lydia!“. Fast im Chor sagten wir „Danke, Herrin Lydia!“, beugten uns tief vor und küßten nach einander ...
... ihre rechte Hand. Lydia wollte mich nochmals demütigen, verlangte von mir den Fußkuß. Ich kniete mich ergeben nieder und küßte ihre beiden Füße.
Laut rief mein Herr nach Manuela, die in einem der benachbarten Räume war. Sie kam herein, splitternackt, mit zerwühltem Haar und sichtlich erregt, hatte wohl gerade Sex gehabt. Sie lachte mich an, griff mir an Brüste und Fotze, strich über meine brennende Haut und meinte hämisch „Na, hat es Dir gefallen?“. Dann griff sie Sonia schamlos zwischen die Beine und sagte grinsend „Dich krieg ich heute auch noch!“. Mein Herr sagte zu ihr, sie solle uns drei im Keller reinigen und für das Abendessen vorbereiten. Wir trabten hinter ihr die Treppen hinunter. Ich hoffte, daß mir Manuela die Handfesseln lösen würde, aber sie fühlte sich eher als verlängerter Arm meines Herrn, tat nichts dergleichen. Dafür zog sie Mark eigenhändig die Hose runter, griff sich einfach seinen Schwanz. Ich war erstaunt, wie rasch sich das junge, geile Ding hier eingelebt hatte. Erst duschte sie Sonia, dann mich mit kaltem Wasser ab, benutze zwischendurch den Schrubber, daß manche Hautstellen glühten. Dann nahm sie Markus dran, griff ihm immer wieder an Schwanz und Eier. Zuletzt ließ sie ihn mit dem Rücken zur Wand aufstellen, gespreizt, mit den Händen hinten abgestützt. Sie massierte seinen Schwanz, bis er prall abstand, führte ihn sich ein und kommandierte „Fick mich!“. Gekonnt erst langsam, dann immer rascher bewegte sich Markus, vögelte meine Freundin Manuela ...