1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ich meine Beine durch, hielt ihm meinen hochgestreckten Po entgegen. Mark zog meine Beine noch etwas auseinander, dann stieß er plötzlich zu, spießte mich von hinten auf. Mich an den Hüften festhaltend, stieß er immer wieder heftig zu; die Metallringe seiner Schwanzfessel schmerzten an meinen Futlappen. Immer rascher, fester kamen die Stöße, bis eine Explosion meinen Leib erschauern ließ. Wir kamen beide fast gleichzeitig; Mark spritze seine heiße Ladung in mir ab und ich schrie dabei lustvoll auf. Sofort zog sich Mark aus mir zurück und ich hörte die Domina sagen „Bedanke dich bei Mark!“. Widerspruchslos beugte ich mich hinunter, schleckte seine schmutzigen Füße ab. Dann setzte ich mich auf meine Unterschenkel, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken; Saft rann mir über die Schenkel.
    
    Markus hatte sich bereits Sonia zugewendet, sie kurz angesprochen. Sie saugte erst an seinem Schwanz, wohl um ihn wieder richtig steif zu machen. Dann legte sie sich auf den Rücken, streckte ihre Arme weg, hob ihre gestreckten Beine an. Mark stellte sich dazwischen, zog Sonia’s Fotze an den Beinen etwas höher und begann dann sie durchzuficken. Obwohl ich Sonia nur von der Seite sah, merkte ich, daß sie sich ganz hingab, das Durchficken genoß. Sie stöhnte erst leise, begann lauter zu Grunzen, um dann laut aufzuschreien. Ihr Orgasmus muß urgeil gewesen sein.
    
    Auf Geheiß der Domina mußte ich Mark’s Schwanz reinlecken, mich dann flach auf den Rücken legen. Sonia begann erst damit, mich ...
    ... im Gesicht und an den Brüsten zu schlecken, doch der eingetrocknete Liebesschleim ging nicht so richtig ab. Dann legte sie sich so auf mich, daß wir gegenseitig unsere Fotzen schlecken konnten. Ich genoß ihren Saft und wurde dabei sichtbar geil, denn meine Brüste spannten und die Nippel waren wieder steif geworden. Wir bewegten uns beide ziemlich geil, als uns Domina Lydia im Spiel unterbrach. „Ihr habt wohl immer noch nicht genug? Vielleicht bringt euch die Peitsche zur Vernunft?“, sagte sie. Unter dem zustimmenden Gemurmel der Umstehenden mußten wir etwas in das Wäldchen hineingehen, uns jede unter einen starken Ast stellen. Lydia wies Mark an, unsere Handfesseln zu schließen, diese mit einem Seil zu verbinden, das über den Ast geworfen wurde. Erst zog Markus Sonia so hoch, daß sie nur noch hing; dann kam ich dran. Die Domina ergriff die Peitsche, sagte noch zu Markus „Spreize sie!“, dann laut „15“ und schlug auf Sonia ein. Mit Hilfe von Seilen zog Mark meine Beine auseinander, band sie fest, und ich hörte das Klatschen der Peitsche auf Sonia’s blanker Haut. Tapfer und laut zählte sie mit. Ich hing wehrlos, mit weit geöffneten Beinen da. Lydia wandte sich mit einem „20“ an mich, schlug sofort heftig zu. Ich wollte nur die Zähne zusammenbeißen, mußte aber auch zählen; mir kamen die Tränen. Ich wand mich unter den Hieben in den Seilen, ein nutzloses Unterfangen. Mindestens die Hälfte der Hiebe traf meine Fotze und der Schmerz war so stark, daß ich meinen Harn nicht mehr ...
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