Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Qual vorbei! Ich fühlte mich elend, zu tiefst erniedrigt und mißbraucht. Sonia nahm mir die Augenbinde ab, wischte damit meine Tränen ab. Trotz der stark fortgeschrittenen Dunkelheit konnte ich erkennen, daß sie splitternackt und deutlich mit Liebesschleim gezeichnet war. Dann blickte ich an mir hinunter und stellte fest, daß es um mich noch ärger bestellt war. Die geilen Männer hatten mich von unten bis oben vollgespritzt. Sonia löste die Kette, um sie sofort ins Halsband einzuhängen. „Zieh mir bitte die Hose an“, bat ich sie, aber Sonia schüttelte den Kopf und antwortete „Nein, Du mußt nackt bleiben. Und wenn Du ein Bedürfnis hast, dann tu’s sofort, denn wir müssen zur Lydia zurück.“ Meine Blase drückte schon längere Zeit und so ging ich einfach zwei Schritte weiter, hockte mich hin und ließ es plätschern. Mir war dabei völlig egal, ob mich wer beobachtete oder nicht. Dann ging ich neben Sonia in Richtung unseres Autos. Ebenso wie sie zeigte ich irgendwie stolz meine Brüste, meine Scham, meinen Arsch, verbarg nichts. Die letzten Stunden hatten meine Schamgrenze weit unter den Nullpunkt absinken lassen.
Mark kniete neben dem Auto, die Hände im Nacken verschränkt. Sonia hieß mich daneben hinknien, nahm mir die Kette ab und löste meine Handfesseln. Auch ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf, wodurch die Brüste hervortraten. Sonia verstaute alles Zeug im Auto, nahm dann neben mir dieselbe kniende Stellung ein. Einige Minuten vergingen, und als ich mich dezent umsah, ...
... merkte ich, daß sich mehrere Personen näherten. Dann stieg Domina Lydia aus; sie stellte sich vor uns hin und fragte mich laut: „Na, du geile Hure, wie fühlst du dich? Immer noch stolz? Du bist jetzt nur noch Fickfleisch! Los, bedanke dich gehörig für deine Behandlung!“ In mir stieg Wut auf, alles verachtende Wut. Trotzdem kroch ich auf den Knien zu ihr, senkte meinen Kopf und sagte „Herrin, ich danke dafür, daß Ihr mich zum willi-gen Fickfleisch für jedermann gemacht habt. Mein versauter Leib dient nur noch der Lust meiner Besitzer.“ Dann beugte ich mich zu Boden, küßte ihre Füße. Sie stieß mich mit einem Fuß zurück und befahl „Zurück auf deinen Platz, Sklavin!“ Folgsam kroch ich wieder retour. Ich bemerkte, daß sich inzwischen etwa zwei Dutzend Zuseher, Männer wie Frauen, eingefunden hatten.
Die Domina sprach „Mark, steh auf, reibe deinen Schwanz. Dann nimm erst die Hure wie eine Hündin, anschließend Sonia, wie du willst.“ Sofort stand Markus auf, stellte sich breitbeinig hin und begann damit, seinen noch immer in der Penisfessel steckenden, etwas erschlafften Schwanz mit zwei Fingern zu reiben. Kaum war er steif, ging er auf mich zu, erwartete, daß ich die von der Domina gewünschte Stellung einnahm. Ich bin sexgeil und ich lasse mich stets gerne ficken, aber ich hasse diese für mich mehr als demütigende Hundestellung. Auf sein „Mach schon!“ stützte ich mich auf die Hände auf. „Höher mit dem Arsch!“, hörte ich Mark sagen, der bereits hinter mir stand. Widerwillig streckte ...