1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... und schneller, er begann zu keuchen und dann ergoß sich ein Schwall an Liebesschleim in meinen Mund. Ich kam gerade noch zum Schlucken, als er blitzartig den Steifen zurückzog, mich wieder fest am Haar zog und sagte „Steh auf! Ich will sehen, was du außer geilen Titten noch so anbietest.“
    
    Schluckend und nach Luft japsend rappelte ich mich hoch. Der Mann stand knapp vor mir, ich spürte seinen Atem, roch eine Alkoholfahne. Wieder bearbeitete er meine Brüste, sagte dann „Wieso ist deine Fotze bedeckt?“, hantierte an meinem Hosenbund. Der Druck ließ nach, er hatte den Knopf geöffnet, machte auch den Zippverschluß auf; meine Hotpants glitten haltlos zu Boden. Jetzt war das geschehen, wovor ich mich so gefürchtet hatte: ich war splitternackt, gefesselt, mutterseelenallein diesem besoffenen Hurenbock ausgeliefert. Am liebsten wäre ich weggelaufen, aber zu deutlich erinnerte mich der Zug der Fußkette an meine Hilflosigkeit. „Los, Haxen auseinander! Geil, so ohne Unterhose und noch dazu glatt rasiert! Das gefällt mir.“, sagte der geile Mensch. Hart griff er mir zwischen die Beine, noch härter griff er zu, zog an meinen Schamlippen. Dann zog er mich zu sich, umarmte mich mit einer Hand, ich spürte deutlich seinen noch immer steifen Schwanz auf meiner Haut, er spielte unten an mir herum und dann begann er mich zu küssen. Angeekelt vom Alkoholgeruch wollte ich mich abwenden, doch das war sinnlos. Er zwängte seine Zunge in meinen Mund, gab mir einen mehr als feuchten Kuß, daß mir ...
    ... richtiggehend grauste. Dann aber sagte er: „Du bist ja schon naß, Du Sau! Stell dich breitbeinig hin und beug dich vor!“. Ich mußte vor Schreck schlucken; ob er mich wohl anal nehmen wollte? Inzwischen hatte er wohl ein Kondom übergezogen, trat dann hinter mich, drückte meinen Oberleib noch tiefer, so daß ich ihm mein Hinterteil regelrecht entgegenstreckte. Er umfaßte meine Brüste, spießte mich dann mit einem Ruck auf; meine Fotze war voll gefüllt. Er fickte mich lange durch, kam ins Keuchen und an der Wärme spürte ich, daß er eine weitere Ladung Schleim abschoß, diesmal aber in den Gummi. Als er sich wieder gefaßt hatte, zog er sich zurück, schien seine Kleidung zu ordnen. Leise, fast schüchtern bat ich „Bitte, mein Herr, ziehen Sie mir die Hose wieder an.“. Ich empfing aber nur ein lautes Lachen und hörte die Worte „Du geile Sau bleibst nackert; die nächsten warten schon auf dich!“.
    
    Wieder zuckte ich zusammen, denn während des Fickens hatte ich nichts gehört. Jetzt konnte ich einige Stimmen unterscheiden. Leute, Fremde standen um mich herum, und ich war nackt, Saft tropfte aus meinem Lustloch und ich bin gefickt worden, mitten auf einem Parkplatz...
    
    Zu längerem Nachdenken blieb keine Zeit, denn nun nahmen mich gleich zwei auf einmal dran.
    
    Eine Hand strich mir sanft über den Kopf, eine andere erst über meinen Hügel, dann ebenso sanft über meine malträtierte Fotze. „Na, die haben Dich ja ganz schön hergenommen“, vernahm ich die mir vertraute Stimme Sonias. Endlich war die ...
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