1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Dir verlangt und zu ertragen, was man mit Dir tut. Du kannst schreien und betteln, niemand wird Dir helfen. Wenn Du Dich wehrst oder schreist, besteht die Gefahr, daß einer die Peitsche benutzt, und das tut dann sehr weh, denn die haben alle damit keine Übung! Laß Dich also in alle drei Löcher ficken und schau, daß Du halbwegs gut über die Runden kommst!“ Sonia verband mir die Augen und redete weiter auf mich ein: „Nach Dir muß ich Mark etwas entfernt anketten. Er wird wohl auch in den Arsch gefickt werden. Ich muß mir mindestens drei Herren suchen, die mich nach ihren Wünschen durchficken können.“, sagte sie leise.
    
    „Wenn ich fertig bin, werde ich in Deiner Nähe sein, auf Dich aufpassen. Aber nur dann, wenn Du spürst, daß Dich einer ohne Gummi drannehmen will, kannst Du laut „Gummi!“ schreien, denn nur dann werden entweder die Domina oder ich eingreifen. Und denk immer daran, daß sie Dich beobachtet und jeden kleinsten Fehler notiert! Du müßtest es später bitter büßen. Wenn Deine 90 Minuten um sind, werde ich Dich losbinden. Lydia, das Biest, will uns zum Abschluß alle drei vorführen. Und jetzt steh auf.“ Sonia half mir auf und zog an meiner Leine. Ich weiß nicht, wie lange sie mich auf dem Parkplatz von Wagen zu Wagen geführt hat, aber es kam mir schon diese Zeit unendlich lange vor. Unter meinen bloßen Füßen spürte ich den Asphalt, Steine, Ästchen, Blätter, wohl auch Unrat, manchmal auch Gras- oder Waldboden. „Stop!“, kam es von Sonia. Sie hantierte an meinen ...
    ... Fußmanschetten, nahm mir die Gehkette ab, um mich mit einer längeren an den Leuchtmasten zu fesseln. „Hock Dich nieder“, meinte sie, dann hörte ich schon, wie sie sich von mir entfernte, mich meinem Schicksal überließ. Ich dachte daran, daß es wirklich dumm von mir gewesen war, nicht sofort auf die Hotpants zu verzichten, weil ich mir, aber auch den beiden anderen einiges erspart hätte. Aber nun war es zu spät. Ganz fest kauerte ich mich zusammen in der Hoffnung, einfach „übersehen“ zu werden.
    
    Doch bald hörte ich feste Schritte auf mich zukommen, die direkt bei mir endeten. „Soso, eine geile Dreilochstute“ hörte ich, dann wurde ich an den Haaren gerissen. „Knie ordentlich, du Sau, damit ich dich sehen kann!“ kam es aus einer rauhen Männerkehle. Ergeben kniete ich mich ordentlich hin, mit aufrechten Oberleib und offenen Schenkeln. Schon spürte ich schweißnasse Hände auf meinen Schultern, die zu meinen Brüsten glitten. Er drückte sie, knetete sie, zwirbelte meine Brustwaren und zog schmerzhaft daran. Plötzlich zwängte er mir mit hartem Druck meinen Mund auf und schon hatte ich seinen Schwanz drinnen. „Los, du Sau! Lutsch, damit er schon steif wird!“, hörte ich ihn sagen. Er schmeckte schal und ein unangenehmer Geruch stieg in meine Nase; der Mann war sicher recht ungepflegt. Gehorsam begann ich zu lutschen, zu saugen, den Schwanz richtig zu bearbeiten. Er bearbeitete weiter meine Brüste, und als er steifer wurde, zog er meinen Kopf am Haar hin und her. Seine Stöße wurden immer heftiger ...
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