1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ab. Das Sklavenvolk wurde von meinem Herrn in den Garten geschickt. Sonia und ich gingen gemeinsam ins Eßzimmer, knieten uns regelgerecht nieder, die Schenkel geöffnet, die Hände im Nacken verschränkt, und warteten auf weitere Befehle.
    
    Zuerst holten sie Sonia, die ohne viel Vorspiel genommen und benutzt wurde. Dann kam auch ich dran. Zwei Herren begannen damit, mich hart auszugreifen, an den Brüsten ebenso wie zwischen den Beinen. Als sie richtig erregt, aufgegeilt waren, mußte ich auf dem einen aufreiten. Kaum war ich aufgespießt, drückte er meinen Leib von sich weg, hielt mich aber an den Oberschenkeln fest. Der zweite zog meinen Kopf so weit hinunter, daß er mir seinen prallen Schwanz in den Mund stecken konnte. Er knetete dabei auch noch meine Brüste. Fast im Takt fickten mich die beiden durch, bis sie fast gleichzeitig kamen. Ich spürte ihre heißen Ladungen tief in meiner Fotze und fast im Schlund. Kaum hatten sie sich aus mir zurückgezogen, mußte ich beide Schwänze reinschlecken. Der nächste nahm mich dann wie eine räudige Hündin; ich mußte mich ihm auf allen Vieren kniend, mit hochgehaltenem Arsch und breitbeinig hingeben. Dann nahm sich Manuela meiner an. Grinsend meinte sie "Du Hure gehörst jetzt mir", und begann mich überalll abzuschlecken und auszugreifen, ließ wie im Internat ihre Zunge in meinem Nabel kreisen, um mich dann mir ihrer Zunge zu nehmen, bis ich richtig kam.
    
    Die Dominas wollten zwar keinen Sex, benutzten mich aber händisch dazu, selbst geil ...
    ... zu werden. Die eine ließ sich von mir überall, vom Hals bis runter zu den Zehen, schlecken und verwöhnen. Einige Zeit hindurch waren Sonia und ich reine Sexobjekte, bis die Geilheit unserer Peiniger abgeklungen war. Eine Domina geleitete uns dann hinunter in den Keller; sie ließ uns auf allen Vieren dorthin kriechen.
    
    Weitere Demütigung
    
    Im Keller wurden wir nebeneinander mit erhobenen Armen an die Wand gefesselt, berührten den Boden nur noch mit unseren Zehenspitzen. Sonia schien das Kommende zu ahnen, sagte aber kein Wort. Dann brachte man auch die übrigen Sklaven und Sklavinnen zu uns. Die Sklaven mußten sich uns gegenüber niederknien, die beiden Sklavinnen wurden neben uns auf dieselbe Art und Weise festgebunden. Als mein Herr eintrat, wurde es ganz still. Er sagte, zu den Sklaven gewendet: „Die Huren gehören für eine Stunde euch. Nehmt sie euch und macht mit ihnen was ihr wollt!“. Ich bekam Angst, habe mich fast dabei angemacht, denn ich wußte inzwischen nur zu gut, wie brutal Sklaven untereinander sein können... Offenbar hatten die Sklaven doch genauere Instruktionen erhalten. Sie erhoben sich, stellten sich vor uns auf, begannen damit, uns abzutasten, auszugreifen, an den Brüsten, zwischen den Beinen. Jeder von ihnen nahm sich eine von uns vor. Sie gingen dabei nicht gerade zart mit uns um. Ich wurde
    
    Fickfleisch für jedermann
    
    Lydia warf uns allen etwas zu, mir die knappen Jeans-Hotpants und das Oberteil des Minibikinis, Sonia einen kurzen Wickelrock, das ...
«12...242526...40»