1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... einen Feldweg entlang. Am Waldrand, am Ende einer Wiese, stand eine Bank, der wir zustrebten. Josef warf mir den String zu und wollte, daß ich mich wieder „ordentlich“ anziehe. Dann mußte ich mich auf die Bank setzen, legen, wurde immer wieder in verschiedenen Posen fotografiert. Ich mußte die Bluse ausziehen, wurde wieder fotografiert. Dann fiel der Rock, er nahm mich weiter auf; zuletzt mußte auch der String fallen. Jetzt wurden die Fotos noch geiler, denn ich mußte an mir herumspielen. Zu guter letzt ging er mit mir in den Wald hinein; mein spärliches Gewand blieb bei der Bank liegen. Jetzt bereute ich es, die Sandaletten ausgezogen zu haben, denn der Waldboden schmerzte mich. Ich war ja splitternackt und so mancher Zweig klatschte unangenehm auf meine blanke Haut. Josef machte weitere Aufnahmen in teilweise übergeilen Positionen. Mitten im Wald hieß er mich plötzlich stehenbleiben und nach vorne gegen einen Baum lehnen, die Beine spreizen. Er ergriff mich an den Hüften und ohne etwas zu sagen stieß er dann zu, spießte mich auf, fickte mich durch. es schmerzte mich und ich schrief mehrfach leise auf dabei. Dann gingen wir zurück. Bei der Bank durfte ich mich wieder bedecken. Wir fuhren zurück zu meines Herren Haus.
    
    Das Mittagessen - große Überraschung
    
    Kaum im Haus, entkleidete ich mich sofort im Vorraum, ging dann in die Küche. Sonia schickte mich zum Reinigen hinauf ins Bad. Rasch wusch ich meine verdreckten Füßeund die verschleimte Fotze, lief dann wieder hinunter ...
    ... in die Küche. Der große Tisch war bereits gedeckt, das Mittagessen fast servierfertig. Sonia läutete wieder mit der großen Glocke und als dann alle übrigen bei Tisch saßen, begannen wir beide mit dem Servieren. Wir legten den Herren und Dominas vor, schenkten Getränke ein, bedienten sie.
    
    Plötzlich läutete es an der Haustüre und mein Herr schickte Sonia zum Öffnen. Als sie zurückkam, fiel mir vor Schreck fast das Tablett aus den Händen, das ich gerade hielt, denn hinter Sonia kam meine Zimmerkollegin Manuela hereinspaziert! Ohne mich auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen ließ sie ihre Reisetasche fallen, ging sofort auf meinen Herrn zu, umarmte und küßte ihn innig. Mir schwante, daß sich die beiden hinter meinem Rücken gegen mich verbündet hatten. Lachend meinte mein Herr zu ihr "Mach Dir's bequem und iß mit uns!". Schamlos begann sich das junge Mädchen vor aller Augen zu entkleiden, zog Schuhe, Socken, Jeans, ihre Bluse, zuletzt den Slip aus. Mein Blick fiel auf ihren dunkel behaarten Schoß, den ich so sehr liebte. Splitternackt kramte sie in ihrer Reisetasche, holte einen schwarzen Lederstring hervor, den sie sich überstreifte, dann hochhakige Sandaletten, die sie anzog. Ihre verführerischen kleinen und festen Brüste blieben frei. Dann setzte sie sich einfach neben meinen Herrn zum Tisch, ließ sich bedienen und aß mit. Alle anderen respektierten sie als vollwertige Partnerin.
    
    Als alle gesättigt waren, ihren Kaffee getrunken hatten, räumten Sonia und ich den Tisch ...
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