1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Zentimeter überall abzu-schlecken. Dann wechselte sie die Position, so daß wir uns gegenseitig oral liebkosen konnten. Meine Fotze brannte noch immer stark, aber ich genoß bereits ihr Zungenspiel. Ungeachtet möglicher Zuschauer wälzten wir uns am harten Grasboden, triebe es schamlos und ungeniert. Ich gab mich Sonia ganz hin. Wir vergaßen unsere Umwelt, kamen fast gleichzeitig und schleckten gierig unsere Säfte auf. Sonia sprang hoch und meinte, es sei höchst an der Zeit, mich fertig zu machen. Wir liefen ins Haus, hinauf in Bad, wo wir uns beide erst notdürftig reinigten. Dann legte ich etwas Rouge auf, ebenso Lippenstift, ging in mein Privatzimmer. Auf dem Bett fand ich einen winzigen schwarzen G-String, einen Mikromini aus Jeansstoff und eine ärmellose und stark durchsichtige Bluse, dazu noch Highheels-Sandaletten. Rasch zog ich die Sachen über, blieb aber barfuß. Ich betrachtete mich im Spiegel; der superkurze Rock reichte knapp über den Schritt, zeigte hinten den Ansatz meiner Arschbacken. Und unter der transparenten Bluse waren meine Brüste mehr als deutlich zu sehen. Mit den Sandaletten in der Hand lief ich die Treppe hinunter.
    
    Fotos im Freien
    
    Im Vorraum wartete bereits der Fotograf auf mich. Er murmelte etwas von „gerade noch rechtzeitig“, zog mir hinten den Rock hoch, verbesserte den Sitz des Strings und sagte dann „Zieh die Schuhe an; du wirst sie in der Stadt tragen.“ Innerlich widerwillig folgte ich seinem Auftrag. Highheels sind für mich ein Greuel, denn ...
    ... ich kann damit (noch) nicht richtig gehen, bin sie nicht gewohnt und habe auch Angst, damit umzukippen und mich zu verletzten. Wenn ich sie tragen muß, mache ich damit immer nur kleine, vorsichtige Schritte. Wir gingen hinaus, ich setzte mich auf den Beifahrersitz seines Autos, natürlich wie gelernt mit hochgeschlagenem Rock, und wir fuhren zunächst in die Stadt.
    
    Auf dem um die sonntägige Mittagszeit eher leeren Hauptplatz ließ er mich aussteigen; ich sollte herumspazieren. Er fotografierte mich in verschiedenen Stellungen, bis er meinte, ich solle meine Bluse halb öffnen und den String abstreifen, damit man mehr von mir sehen könnte. Verstohlen griff ich mir unter den Rock, um den String unauffällig herunter zu streifen, machte dann drei Knöpfe der Bluse auf. Das war ihm zu wenig und er zog den Stoff etwas zur Seite. Bei den nun folgenden Stellungen zeigte ich immer wieder den Großteil meiner Fotze, der Arschbacken und Brüste, aber ich verlor daran keinen Gedanken mehr; es war mir bereits völlig egal. Dann gingen wir zurück zum Auto, fuhren aus der Stadt hinaus. Ich saß mit bloßem Arsch auf dem Sitz, vorne war meine Fotze unbedeckt, der Rock wieder hochgeschoben. Josef meinte, ich könnte mir jetzt die Schuhe ausziehen, müßte dann aber bis nach Hause barfuß bleiben. Vielleicht vorschnell, aber ohne viel zu überlegen zog ich die ungeliebten Sandaletten aus.
    
    Wir fuhren in eine mir unbekannte Gegend, blieben schließlich am Rand der Landstraße stehen, stiegen aus und gingen ...
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