1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mit kaltem Wasser abzuduschen. Die Region um die Fotze bekam nur wenig ab, weil - wie sie mir später erklärte - Wasser den brennenden Schmerz nur verlängern würde. Dann frottierte sie mich richtig ab; ich genoß es sehr.
    
    Der Auftrag
    
    Sonia nahm mich an der Hand und wir gingen die Treppen hinauf, suchten meinen Herrn. Er saß, nur im Slip, in einem bequemen Polstersessel, hatte ein Getränk vor sich. Sonia kniete sich direkt neben ihn, setzte sich bequem auf ihre Unterschenkel und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel. Ich kniete mich vor ihn hin, mit aufrechtem Oberkörper, offenen Schenkeln und im Nacken verschränkten Händen, Brüste und Fotze frei präsentierend. Er würdigte mich kaum eines Blickes, strich Sonia über Gesicht und Haar und spielte mit ihren Brüsten, während sie ihm sagte, daß seine Befehle befolgt worden, daß ich gefickt und gereinigt worden sei. Nickend drückte er Sonia’s Kopf in seinen Schoß; sie wußte diese Geste richtig zu deuten, zog seinen Slip etwas herunter und begann den Schwanz meines Herrn mit ihren Lippen zu liebkosen. Nach einem Blick auf seine Armbanduhr sagte er bestimmt zu mir: „Du hast jetzt noch 43 Minuten Zeit, kannst dann mit Sonia in den Garten gehen, auch in der Küche etwas trinken; Essen ist dir verboten. Dann gehst du mit ihr erst oben ins Bad und machst dich zurecht, ziehst anschließend die vorbereitete Kleidung an. Entweder du schlüpfst in die Highheels, oder du bleibst barfuß. Um 11.30 Uhr meldest du dich bei Josef, dem Fotografen, ...
    ... der mit dir fortfahren wird, um draußen einige Aufnahmen zu machen. Du wirst jeden seiner Befehle unverzüglich befolgen, als käme er von mir. Um 13 Uhr wirst du wieder hier sein, erst deine Füße waschen, dich dann bei Sonia in der Küche melden. Um Punkt 13.30 Uhr serviert ihre beide allen anderen das Mittagessen. Sobald der Tisch abgeräumt ist und die Sklaven weg sind, habt ihr euch beide allen als Nachtisch anzubieten. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr, ich habe alles verstanden“, antwortete ich leise. Inzwischen schien mein Herr den Höhepunkt zuzustreben, denn es dauerte nur noch kurze Zeit, bis er befreit aufstöhnte. Sonia schien seine Ladung Schleim geschluckt zu haben, setzte sich wieder auf, als mein Herr meinte „Ihr könnt jetzt gehen!“. Sonia stand einfach auf, aber ich machte, wie man es mich gelehrt hatte, erst einen Kotau, berührte mit meiner Stirn den Boden. Dann gingen wir hinaus.
    
    „Komm erst in die Küche, ich muß jetzt was trinken.“, meinte Sonia, und auch ich hatte bereits großen Durst. In der Küche werkten die übrigen Sklavinnen, bereiteten das Mittagessen vor. Wir tranken beide, ehe wir wortlos über die Terrasse hinaus in den Garten gingen. Sonia blieb stehen, erfaßte mich an den Schultern, blickte mir in die Augen, küßte mich intensiv, griff mir mit einer Hand zwischen die Schenkel und flüsterte „Komm, ich will Dich jetzt.“. Ungefragt ging ich zu Boden, zog meine Beine an und öffnete meine Schenkel. Sonia legte sich auf mich und begann mich Zentimeter für ...
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