Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Beherrschung. Ich muß wohl fürchterlich laut geschrien haben, denn um mich wurde es völlig still. Meine Fotze brannte wie lohendes Feuer, ich glaubte zwischen den Schenkeln zu verbrennen. Das Zeug, das mir aufgetragen wurde, war einfach teuflisch! Mein Körper wehrte sich, ich verspürte rasch aufkommenden Körpersaft, und wahrscheinlich habe ich auch etwas Harn verloren. Geholfen hatte es nichts; ich zitterte am ganzen Körper. In meinem Schmerz wurde ich allein gelassen...
Benutzt
Die Sekunden wurden zu Minuten, die Minuten zu Stunden - ich habe keine Ahnung, wie lange ich so dagelegen bin, vor mich hinwimmernd und weinend. Wieder strichen Hände über meine Haut, sanft, fast zärtlich. Erst wurden mir die Nippelstretcher abgenommen, dann der Klitstretcher, zuletzt die Augenbinde. Es war Sonia, die mit dem Tuch meine Tränen wegwischte. Sie sagte leise zu mir „Du wirst jetzt von zwei oder drei Sklaven gefickt. Magst Du es hier oder soll ich Dich dazu auf den Bock schnallen? Oder gibst Du Dich ungefesselt hin? Du darfst wählen.“ Dabei machte sie eine hilflose Geste. Kurz dachte ich nach, antwortete dann „Gleich hier, aber bitte nimm die Spreizstange weg.“ Sonia erfüllte meinen Wunsch, ging dann zu den anderen. Meine Fotze brannte noch immer, war aber inzwischen klitschnaß. Sonia kam mit drei der Sklaven zurück, massierte gleich den Schwanz des ersten, um ihn zur Steifheit zu bringen. Ehe er in mich eindringen konnte, schob sie seine Vorhaut ganz weit zurück. Kaum hatte er mich ...
... aufgespießt, stöhnte er auf, denn dieses Zeug reizte wohl auch seine Schleimhaut. Fast mühsam stieß er immer wieder zu, mal fester, mal leichter, bis er seinen Schleim in mich ergoß. Mir ging es noch nicht viel besser und Höhepunkt hatte ich auch keinen, woher auch? Sonia bereitete den zweiten Sklaven vor; das Spiel lief nicht viel anders ab. Ganz langsam kehrten wieder andere Gefühle in mich zurück. Als mich Sonia fragte, ob ich noch einen dritten wollte, schüttelte ich nur den Kopf. Sie schickte die drei weg, begann meine Fesselung zu lösen. Endlich konnte ich mich wieder richtig strecken, bewegen. Dennoch blieb ich wie halbtot liegen, bis sie mir sagte „Komm, ich muß Dich duschen. Dann müssen wir zu Deinem Herrn.“
Mehr wankend als richtig gehend begab ich mich mit ihr zur Naßecke. Ich hatte ein Bedürfnis, sagte zu Sonia „Moment bitte“ und hockte mich vor ihren Augen breitbeinig über das italienische Klosett, erledigte meine kleine Notdurft. Ihr Zusehen störte mich nicht, denn meine Schamgrenze war bereits auf Null reduziert. Mir war bewußt, daß ich den Großteil meiner Zukunft nackt verbringen würde, daß ich als Leibeigene keinerlei Anspruch auf Kleidung oder persönliche Intimsphäre mehr hatte. Mein nackter Leib war zu einer Art öffentlichem Eigentum geworden und ich war dazu verurteilt, nicht nur bloße Haut, sondern auch alle intimsten Stellen offen zu zeigen. Dann stellte ich mich einfach unter die Dusche, ließ alles hängen. Sonia nahm den Schlauch, begann mich wieder ...