1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Unterteil des Minibikinis, als Top ein Dreieckstuch zum Verknoten in Nacken und hinterm Rücken, und hochhakige Sandaletten; Markus bekam einfache Sportshorts und Sandalen. "Macht euch fertig", herrschte sie uns an. Während wir uns anzogen, wurde mir bewußt, daß ich wieder barfuß bleiben würde. Zu mir gewandt sagte die Domina "Vergiß nicht Halsband und Manschetten!". Kaum waren wir fertig, wurden wir hinaus zu Lydia's Auto kommandiert. Sonia ich ich durften hinten sitzen, Lydia nahm den Beifahrersitz und Markus hatte uns zu fahren.
    
    Kaum waren wir losgefahren, drehte sich die Herrin zurück und meinte zu uns: "Ihr beiden macht es jetzt miteinander; ich will steife Nippel sehen! Und bis zum Aussteigen seid ihr schön naß!". Sofort machte Sonia den Knoten im Nacken auf, klappte den Stoff herunter und offerierte mir ihre Brüste. Dann schlug sie den Rock so hoch, daß auch ihre von wenig Stoff bedeckte Fotze frei vor mir lag, führte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ohne witere Worte begann ich den String zur Seite zu schieben und an ihrer Fotze zu reiben, während Sonia meine Shorts aufknöpfte. Bereitwillig öffnete ich ihr meine Schenkel. Ungeachtet der Möglichkeit, von anderen Autofahrern oder auch Fußgängern gesehen zu werden, spielten wir an uns herum. Als ich in Sonia's Fickschlitz die erste Feuchtigkeit spürte, führte ich zwei meiner Finger ein, ließ sie in ihr kreisen. Sonia entkam ein geiles Stöhnen, ein gehauchtes "Jaaaa!", dann war auch sie mit ihren Fingern tief drinnen ...
    ... in mir. Sie war mit ihrer Hand überaus geschickt, rieb immer fester an meiner Klit, bis ich plötzlich leise aufschrie, richtig kam, der warme Saft aus meinem Schlitz quoll. Ich umarmte Sonia, küßte sie innig, ließ meine Zunge mit ihrer spielen, um anschließend an ihren harten, steifen Brustwarzen zu saugen, daran zu lecken. Auch meine Warzen standen steil ab. Daß wir inzwischen längst auf der Autobahn fuhren, war uns beiden völlig entgangen.
    
    Es hatte bereits zu Dämmern begonnen, als Markus blinkte, in einen dunklen Parkplatz einfuhr. Langsam fuhr er entlang einer Anzahl geparkter Wagen, bis er sich am Ende, nahe der Ausfahrt einparkte. Sonia hat meine Hose zugemacht, ihr Top wieder in Ordnung gebracht. Kaum standen wir, herrschte mich die Domina an: „Jetzt werde ich dir deinen Stolz, dein Selbstbewußtsein und all deine Scham nehmen! Du wirst nichts anderes als williges geiles Fickfleisch für Jedermann sein! Steig aus und stell dich zwei Meter entfernt auf. Warte, bis dich Sonia vorbereitet. Tu, was sie sagt!“. Sonia öffnete mir die Wagentüre, ich stieg mühsam aus, ging einige Schritte und blieb dann, mit Blick zum Auto und leicht geöffneten Schenkeln, stehen. Die Domina redete auf Sonia ein, die immer wieder nickte. Sonia stieg aus, kam auf mich zu. Sie sah in ihrem Outfit sexy und einladend geil aus. Sonia stellte sich hinter mich, sagte „Ich muß Dir das Oberteil abnehmen.“, löste die beiden Maschen und entblößte meine Brüste. Dann meinte sie „Soll ich Dir auch die Hose ...
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