Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Herr sagte zu ihr: „Jetzt machst du sie mit der Zunge fertig, bis sie richtig kommt. Wenn sie kommt, wirst du ihr danach 25 Peitschenhiebe verabreichen. Kommt sie aber innerhalb von fünf Minuten nicht, wird sie dich auspeitschen.“
Sonia brauchte sich nicht zu sehr anzustrengen. Erst versuchte ich noch meinen Saft zurückzuhalten, aber ich war zu sehr erregt, aufgegeilt, kam bereits nach kurzer Zeit. Mein Saft rann förmlich meine Schenkel runter. Sonia mußte noch alles bis auf den letzten Tropfen aufschlecken und schlucken, wurde dann von mir weggeholt.
Nach einigen Minuten Ruhepause wurde ich losgebunden, dann am Haar zum Andreaskreuz gezerrt. Sonia mußte mir Manschetten um die Hand- und Fußgelenke schnallen, dann mußte ich mich auf Zehenspitzen mit dem Rücken zum Kreuz aufstellen, meine Arme hochheben. Zunächst wurde meine Hände fixiert, dann meine Beine auseinandergezogen, ebenfalls festgemacht. Jetzt hing ich nur noch am Kreuz, gespreizt, verschwitzt, ängstlich. Mein Herr drückte Sonia eine mehrschwänzige Lederpeitschen in die Hand und flüsterte ihr etwas zu. Sie sah mich kurz an und nickte dann wortlos. Dann holte sie aus und schlug zu. Sicherlich hatte Sonia nur wenig Übung im aktiven Auspeitschen, konnte die Stärke nicht richtig regulieren. Abwechselnd klatschten die Schläge auf Oberschenkel, Brüste und immer wieder auf meine offene Scham. Jeder einzelne Hieb ließ mich zusammenzucken, aber ich zählte möglichst laut mit, um nur ja nicht zu viele Hiebe zu ...
... bekommen. Sonia tat sich sichtlich nicht leicht, aber sie vollendete ihren Auftrag. Zuletzt führte sie mir einen laufenden Vibrator ein, dann blieb ich einige Zeit unbeobachtet am Kreuz hängen. Meine glühende Haut brannte, erste Striemen zeigten sich.
Sie nahmen mir den Vibrator heraus, hielten ihn mir zum Abschlecken vor den Mund, banden mich dann los, um sofort meine Hände hinter dem Rücken zu schließen. Mein Herr führte mich schließlich in die Naßecke, zum von mir gehaßten italienischen Klo. „Entleere dich!“ lautete sein Kommando. Vor aller Augen mußte ich mich breitbeinig über das Loch im Boden hocken, so meine Notdurft verrichten. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken, als es vorne und hinten bei mir zu plätschern begann. Da ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, hatte ich große Mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann zog mich mein Herr an den Haaren hoch, hieß mich breitbeinig hinstellen, den Oberkörper vorbeugen. Ein Sklave mußte meine Rosette und meine Fotze abschlecken und reinigen. Mein Herr führte mir dann wiederum einen laufenden Vibrator ein, den er mit einem Band fixierte. Als er mir dann auch noch einen Analstoppel verpaßte, stöhnte ich wieder auf. So führte er mich zu diesem kleinen Käfig, in dem ich nur hocken oder sitzen kann. „Hinein, hier verbringst du den Rest der Nacht!“ befahl er. Mühsam zwängte ich mich in das enge Ding, das, kaum daß ich halbwegs drinnen war, von außen verschlossen wurde.
Zusammengekrümmt, gefesselt, ständig ...