1. Sklavin


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... aufgegeilt, saß ich verzweifelt da, konnte mich kaum bewegen. Ich war hungrig, hatte aber nichts zu Essen; meinen Durst konnte ich nur über einen dünnen Schlauch stillen, aus dem ich nur abgestanden schmeckendes Wasser saugen konnte. Durch einen Tränenschleier sah ich, wie die übrigen Sklaven und Sklavinnen noch eine Zeitlang behandelt und benutzt wurde; einzig Sonia ließen sie in Ruhe. Sicher war die Zeit schon weit fortgeschritten, denn nach und nach ließen die Aktivitäten ab, wurden die Sklaven gefesselt weggeführt, wohl hinauf in die oberen Räume. Niemand würdigte mich mehr eines Blickes, nur Sonia, die als letzte ging, sagte leise zu mir „Schlaf gut und versuch Dich zu erholen; morgen wird es wieder schlimm werden. Heute muß ich Dich bei Deinem Herr vertreten.“ Dann löschte sie das Licht und ging.
    
    Allein in der Nacht
    
    Allein blieb ich verzweifelt in der Dunkelheit zurück. Ich überdachte die Ereignisse des ganzen Tages und ich dachte auch daran, daß sich mein Herr jetzt mit Sonia im Bett vergnügen würde. Sie ist hübsch, sieht sehr sexy aus und wird es ihm sicher gut machen. Ob er sie in seinem Bett schlafen läßt? Dann muß ich trotz meiner mißlichen Lage wohl an Erschöpfung eingeschlafen sein.
    
    Nächster Morgen
    
    Ich habe mehr als schlecht geschlafen. Als ich am Morgen munter wurde, hatte ich keine Ahnung, wie spät es ist, wußte nur, daß mich alle Glieder schmerzten, daß mir Saft aus der Fotze rann, daß mir mein Po weh tat. In der Dunkelheit des Kellers harrte ...
    ... ich der Dinge, die der neue Tag mir bringen sollte. Plötzlich ging das Licht an, blendete mich. Die Tür ging auf und nacheinander kamen die vier Sklaven, die beiden Sklavinnen und zuletzt Sonia herein. Alle waren splitternackt und hatten die Hände am Rücken gefesselt, nur Sonia war frei. Wortlos trottete die Gruppe zur italienischen Toilette; nacheinander hockten sie sich hin und verrichteten ihre Notdurft. Sonia aber kam zu mir, öffnete meinen Käfig und sagte „Komm raus. Wie fühlst Du Dich?“ Behutsam zwängte ich mich aus dem Käfig. Sonia umarmte mich, drückte mich fest an sich, daß sich unsere Leiber aneinander rieben, griff mit einer Hand zu meinem Po und holte - endlich - den Arschstöpsel heraus. Sie küßte mich und ich erwiderte ihr Zungenspiel. Dann holte sie auch den Vibrator aus meinem Lustloch, hielt ihn mir aber sofort zum Abschlecken vors Gesicht. „Du mußt das tun. Ich habe meine Befehle bekommen. Auch Du wirst jetzt Deine Notdurft verrichten. Dann werde ich Euch einzeln reinigen. Anschließend müssen wir alle für 15 Minuten hinaus in den Garten, um Frischluft zu schnappen. Dann müssen die Sklaven hinauf, wir Sklavinnen müssen für alle das Frühstück vorbereiten und servieren.“
    
    Gesagt - getan; widerwillig hockte ich mich über das Loch und ließ meinen Harn ab. Kaum jemand schaute zu mir; was für mich immer noch mehr als demütigend war, schien für die anderen selbstverständlich zu sein. Nacheinander mußten wir unter die Dusche, wo wir von Sonia mit dem Schlauch ganz ...
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