Sklavin
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... eingeschoben. Nun sollte ich wohl auch anal genommen werden. Ich schluchzte auf und bat leise und weinerlich „Bitte, bitte, alles andere, nur keinen Arschfick.“ Einzige Antwort war Gelächter. Blitzartig fielen mir die Worte meines Herrn ein, „Du kannst deine Abneigungen vergessen!“...
Mit einem einzigen, harten Stoß wurde mein Arschloch gefüllt. Im ersten Moment hatte ich den Eindruck, gleich zu zerplatzen, dann wurden meine Hände losgelassen, mein Oberkörper hochgezogen. Mit festem Griff wurden meine Brüste gehalten. Der Hintermann legte sich und damit auch mich auf den Boden; durch mein Gewicht drang sein Schwanz noch tiefer in mein Innerstes. Ein anderer zwängte meine Beine auseinander, kniete sich zwischen meine offenen Schenkel und schon war ich auch vorne aufgespießt. Ein dritter zwängte meinen Mund auf, stopfte mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Damit nicht genug, streckte man meine Arme und in jeder Hand spürte ich einen Steifen. Dann die bestimmte Stimme meines Herrn: „Du wirst jetzt alle fünf befriedigen!“ Längst war mir wieder meine Geilheit anzusehen, als ich mich langsam zu bewegen begann. Ich wurde unten gefickt, spielte mit Lippen, Zunge und Zähnen am Schwanz in meinem Mund, saugte daran, und ich wichste, so gut ich es konnte. Zu allem Überfluß stellten sich die vier Sklaven links und rechts von mir auf und begannen, über mir zu onanieren. So gut es ging, versuchte ich dem Befehl meines Herrn zu folgen. Obwohl tief in mir abgespritzt wurde, empfand ...
... ich dabei keine Befriedigung, nur tiefste Erniedrigung. Ich schluckte natürlich auch den Liebesschleim. Als sie dann endlich von mir abgelassen hatten, mich einfach wie einen Putzlappen zur Seite schubsten, blieb ich einfach am Boden liegen. Die fünf hatten mich regelrecht fertiggemacht; mein Gesicht, die Brüste, der Bauch, die Oberschenkel, wohl auch mein Arsch waren total schleimt und klebrig. Ich war nicht mehr Frau, nicht Sexpartnerin, ich war nur noch ein Nichts, ein Häufchen Elend, mißhandelt und mißbraucht. Ich weinte hemmungslos...
Mein Herr befahl mit lauter Stimme, mich wieder mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Wieder wurde ich gespreizt festgebunden. „Holt die Hure Sonia, die soll die stinkende Sau abschlecken!“, hörte ich jemanden sagen. Als sie in mein Blickfeld kam, sah ich deutlich Spuren der Peitsche und von Wachs, auch kleine blutige Punkte; wahrscheinlich hatte man ihr auch Nadeln angesetzt. Sonia begann in meinem Gesicht zu schlecken. Ich spürte ihre rauhe Zunge auf meiner Haut, bekam davon erst mal eine Gänsehaut. Sie leckte auch meine Lippen rein, hauchte mir dann unauffällig einen zärtlichen Kuß darauf. Als sie sich mit meinen Brüsten beschäftigte, saugte sie zwischendurch auch an meinen ohnedies straffen und empfindlichen Nippeln. Ich stöhnte leise auf, versuchte mich in den Fesseln zu bewegen. Ähnlich erging es mir, als ich ihre Zunge auf meinem glatten Venushügel verspürte. Als sie mit meiner Fotze beginnen wollte, wurde sie zurückgehalten. Mein ...