Weitere devote Erfahrungen - die Party
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Lilafarbene über ihr zartes Handgelenk. Als sie dies sah, weiteten sich ihre Augen und sie schaute mich fragend an. Ich nahm sie beider der Hand und führte sie Herbert zu und sagte zu ihm „nimm meine Süße und habe Spaß mit ihr. Sie ist etwas ganz Besonderes, genieße sie und mache sie dir gefügig“. Mareike war sprachlos, aber ich sah, dass sich ihre Nippel bei diesen Worten sofort verhärteten.
Herbert liess sich dies nicht zweimal sagen und wandte sich süffisant an meine Freundin: „Süße, du wirst heute Abend neue Dinge erleben. Ich erwarte Gehorsam von Dir, andernfalls werde ich Dich bestrafen. Wir können gerne ein Codewort vereinbaren: wenn Du 'Wasserfall' sagst, bedeutet das, dass ich mit der augenblicklichen Handlung aufhöre, das Spiel aber nicht zu Ende ist. Wenn du das Wort benutzt, werde ich aufhören, aber du wirst eine Strafe bekommen. Benutzt du hingegen das Wort 'Sonnenuntergang', ist das ganze Spiel vorbei. Ich erwarte dann aber, dass du augenblicklich diese Veranstaltung verlässt.“ Mit diesen Worten nahm er sie bei der Hand und führte sie aus dem Raum. Ich folgte ihnen und sah, wie Herbert Mareike die Treppe ins Untergeschoss führte, und ihr dabei ungeniert an den Arsch grabschte.
Mareike folgte Herbert in einen Kellerraum, dessen Anblick bei ihr eine Gänsehaut hervorrief. Ausgestattet mit allerlei Geräten für masochistische Spiele lag er in einem Halbdunkel. Herbert wandte sich zu meiner Freundin und sagte „du hattest jetzt den Weg hierhin Gelegenheit, über ...
... meine Forderung nachzudenken. Bist du bereit, etwas Neues zu erleben, Grenzen auszutesten und dich bedingungslos auszuliefern? Du hast jetzt die Chance, das Ganze abzubrechen, dazu musst du jetzt nur diesen Raum verlassen und wir tun so, als wäre nie etwas gewesen. Dann wirst du allerdings keine neuen Erfahrungen machen, und dein tief in dir sitzendes Verlangen nicht stillen. Wenn du jedoch hier in diesem Raum bleibst und dich vor mich hinkniest, übergibst du dich mir für diesen Abend und gibst dich damit freiwillig in meine Gewalt. Entscheide dich jetzt!“
Ich sah, wie Mareike fieberhaft überlegte. Sie konnte die Sache hier und jetzt beenden und die Party oben weiter genießen. Oder sie konnte sich jetzt willentlich dem ihr unsympathischen Herbert ausliefern und für die nächsten Stunden seinen Spielen hingeben. Auf der einen Seite hatte sie den Wunsch, dem Ganzen zu entfliehen, auf der anderen Seite spürte ich förmlich ihr Verlangen, diese neue Erfahrung zu machen. Nach einem kurzen Augenblick sah ich, wie sie sich hinkniete und sagte „ich bleibe hier und gebe mich dir hin, nimm mich“.
Herbert schien zufrieden zu sein, denn ich konnte sein erleichtertes Lächeln sehen. Ganz so überzeugt dass Mareike blieb, schien er nicht gewesen zu sein.
„Gut“, sagte er und stellte sich hinter sie. „Ich möchte deinen Körper jetzt kennenlernen“. Damit umarmte er sie von hinten und legte ihr seine feisten Hände auf den Bauch. „Nimm meine Hände und führe sie an deine Brüste. Ich möchte, ...