1. Weitere devote Erfahrungen - die Party


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Männer zuschauend dastehen sah, kam mir ein Gedanke. Ich trat zu Herbert und flüsterte ihm ins Ohr, dass es Mareike unheimlich stimuliert, wenn ihre Fußsohlen liebkost würden. Er wandte sich an zwei der Männer und fragte sie, „habt ihr Lust, noch etwas mitzuspielen?“ Natürlich bejahten sie diese Frage sofort und er wies sie an, Mareikes Füße loszubinden, sie festzuhalten und zu lecken. Dieser Aufforderung kamen die Männer schnell nach.
    
    Nun lag Mareike mit ihrem Oberkörper wehrlos auf dem Tisch, zwei fremde Männer hielten ihre Fesseln, spreizten ihre Beine dabei weit und leckten an ihren Füßen und Zehen. Der dicke Herbert stand zwischen ihnen, mit einem Finger im Arsch meiner Freundin. Nachdem sich Mareike etwas an den Finger gewöhnt hatte, schritt Herbert wieder zur Kommode und holte einen dicker werdenden Analstab heraus. Diesen rieb er durch das sich auf ihrem Arsch befindliche Sperma und hielt ihn sadistisch grinsend vor Mareikes Gesicht.
    
    „Hiermit werde ich jetzt deinen Arsch entjungfern“ sagte er süffisant zu ihr. Aus Mareikes Augen sprach nur noch die pure Lust und sie wand sich, sodass die Männer Mühe hatten, ihre Füße festzuhalten. Langsam ging Herbert um sie herum, brachte sich vor ihrem Arsch in Position und strich mit dem Analstab ein paar mal durch ihre Arschspalte, bevor er ihn zielstrebig und bestimmend in ihren Anus einführte. Der ...
    ... Widerstand des Schließmuskels war schnell gebrochen, aber als die immer größer werdenden Verdickungen des Stabes in sie eingeführt wurden, fing meine Freundin hemmungslos an zu stöhnen. Der Schmerz, den sie empfand wurde von der Lust des Ungewohnten überwogen. Herbert führte ihr nun parallel auch noch mehrere Finger seiner anderen Hand in die Muschi und penetrierte sie so doppelt.
    
    Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Mareike mit einem lauten Aufschrei zum zweiten mal kam und dann völlig erschöpft auf dem Tisch liegen blieb.
    
    Nachdem Mareike gekommen war, befahl Herbert den beiden Männern, ihre Füße loszulassen, ließ selber auch von ihr ab und verliess mit den Männern das Zimmer und hinterließ die mit den Händen noch an den Tisch fixierte Mareike dort liegen.
    
    Ich genoss ihren Anblick noch einen Augenblick, trat dann zu ihr, fuhr ihr sanft mit den Fingern über den Rücken und löste die Hände vom Tisch. Sie drehte sich um, schaute mich mit verklärtem Blick an, nahm mich in die Arme und sagte „liebe mich“. Ihr Anblick hatte mich derart geil gemacht, dass ich mir dies nicht zweimal sagen ließ. Ich legte ihre Beine über meine Schultern und drang schnell in sie ein. Nach nur wenigen Stößen war ich so weit und ich ergoß mich tief in meiner am ganzen Körper mit fremder Sahne beschmierten Freundin.
    
    Ganz sicher werden wir dieses Erlebnis so schnell nicht vergessen! 
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